Aktuelle Ausgabe 01/2024

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Sonstiges

  • Entschlüsselung von Nutzpflanzengenomen – viel Nutzen für die Landwirtschaft

    Ausgabe 01/2024

    1977 entwickelte der britische Biochemiker Frederick Sanger ein Verfahren zur Auslesung von DNA-Sequenzen an einem Virus-Genom. Das Prinzip der DNA-Sequenzierung* hat Forscher auf der ganzen Welt elektrisiert: Sangers Methoden sollten besser und schneller werden, um die Genome komplexer Lebewesen entschlüsseln zu können. Was dies der Pflanzenzüchtung und damit der Landwirtschaft bringt, erläutern Dr. Martin Mascher und Dr. Marina Püpke Marone vom Leibniz-Institut für Pflanzengenetik und Kulturpflanzenforschung.
  • Die richtige Aussaattechnik für Gemenge

    Ausgabe 04/2023

    Das Lundsgaarder Gemenge trägt es im Namen, beim Wickroggen muss man es wissen und bei Zwischenfruchtmischungen ist es bekannt. Die Rede ist von Gemengen: dem gemeinsamen Anbau von mindestens zwei Pflanzensorten oder -arten, die im engeren Sinne auch beide geerntet werden. Gemenge bedeutet aber auch unterschiedlich große Saatkörner – und damit eine Herausforderung an die Aussaattechnik. Bernd Lummer, Produktmanager der Amazonen-Werke, gibt Tipps.
  • Geregelte Drainage: Effektive Nutzung von Drainagewasser

    Ausgabe 04/2023

    Drainagen beseitigen schädliche Staunässe in Böden und tragen so zur Verbesserung der Boden­durchlüftung, der Aktivität des Bodenlebens und der Nährstoffsituation bei. Phänomene wie häufige, lang andauernde Trockenperioden, fehlende Grundwasserneubildung, aber auch z. B. die Eutrophierung offener Gewässer bringen Drainagen zunehmend in Diskussion. Dabei kann eine geregelte Drainagierung der landwirtschaftlichen Nutzflächen zur Lösung der Probleme beitragen, wie Jan Geiger, GEIGER agri solutions, ausführt.
  • Praxisversuch zum Ausprobieren: So überprüfen und verbessern Sie den Feldaufgang!

    Ausgabe 04/2023

    Der gleichmäßige Feldaufgang bildet den Grundstein für sichere Erträge und sorgt für eine relativ verlustfreie Ernte. Man kann ganz einfach auf dem Feld den Feldaufgang und dessen Auswirkungen auf Pflanzenentwicklung und Ertrag überprüfen. Das „Wie“ beschreiben wir in diesem Beitrag. In der nächsten Ausgabe stellen dann die Fachberater Martin Rupnow und Andreas Kornmann Ergebnisse aus Versuchen in Sonnenblumen, Soja und Mais vor.
  • Betriebsreportage: Minimalbodenbearbeitung + wenig chemischer Pflanzenschutz

    Ausgabe 03/2023

    Chemischen Pflanzenschutz reduzieren: Das ist nicht immer nur eine agrarpolitische Forderung, sondern oft auch ein Wunsch der Menschen, die von der Landwirtschaft leben. Einer von ihnen ist Christian Hinz, Geschäftsführer der Gut Klein Bünzow GmbH im Landkreis Vorpommern Greifswald. Welche seiner Strategien der letzten 10 Jahre waren erfolgreich – und welche nicht?
  • Kommentar: Mehr Humus auf dem Acker: möglich – notwendig – nützlich?

    Ausgabe 03/2023

    In den letzten Jahren wird viel darüber diskutiert, wie man den Humusgehalt der Böden erhöhen kann, um so die Klimabilanz zu verbessern. Aber stimmt das, kann man „den“ Humusgehalt überhaupt dauerhaft anheben und wenn ja, ist dem Klima damit wirklich geholfen? An dieser Stelle möchten wir dazu die Meinung von Professor Martin Körschens, Goethestadt Bad Lauchstädt, darstellen.
  • Konventionell trifft Biologisch: offen sein für neue Perspektiven

    Ausgabe 04/2022

    FINKA ist ein Projekt zur Förderung der Biodiversität von Insekten durch den Verzicht auf chemisch-synthetische Insektizide u. Herbizide, in dem konventionell und biologisch geführte Betriebe eng zusammenarbeiten. praxisnah diskutierte mit Jana Tempel (Projektcoach), Thorsten Kirchner (Biobetrieb) und Jürgen Nülle (konven. Betrieb) über ihre Erwartungen und Erfahrungen.
  • Vegetation 2021/2022: Rückblick aus den Regionen

    Ausgabe 04/2022

    Fachberater aus Ost-, Nord-, West- und Süddeutschland analysieren die Saison 2021/2022.
  • Forum Moderne Landwirtschaft: Deutsche Landwirtschaft in Krisenzeiten

    Ausgabe 03/2022

    Deutsche Landwirtschaft in Krisenzeiten - Zwischen Transformation, Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit Kommentar von Lea Fließ, Geschäftsführerin Forum Moderne Landwirtschaft
  • Beregnung - wann lohnt sich das kühle Nass?

    Ausgabe 02/2022

    Auf den zurzeit volatilen Rohstoffmärkten sind nicht nur die Kosten für Dünger massiv gestiegen, sondern auch die Preise für viele landwirtschaftliche Erzeugnisse. Lohnt es sich nun, in die Beregnung einzusteigen, wo rechnet sich eine Beregnung und welche Kulturen sollten bevorzugt beregnet werden? Henning Gödeke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, bringt Licht ins Dunkel.
  • Biostimulanzien: Sinnvolles Werkzeug für mehr Resilienz!

    Ausgabe 02/2022

    Die Landwirtschaft steht vor einem systemischen Wandel: Durch agrarpolitische Vorgaben, extreme Wetter­er­eignisse, Wasser- und Bodenknappheit sowie zunehmendem Krankheits- und Schädlingsbefall wächst weltweit der Bedarf an wirksamen Verfahren für eine effiziente und zukunftsfähige Agrarproduktion. Können Biostimulanzien eine Teillösung sein für mehr Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität und Pflanzengesundheit? Jan Ritter, SeedForward GmbH, erklärt Wirkungsweisen und potenziellen Nutzen.
  • Umfassendes Düngerprojekt liefert 9 Projektpartnern wichtige Ergebnisse

    Ausgabe 02/2022

    Seit 2016 forschen YARA, DÜKA, Rheinkalk KDI, SKW Piesteritz, DOMO, ALZCHEM, Horsch, die Hochschule Weihenstephan-Triesdorf und die SAATEN-UNION gemeinsam in einem einzigartigen Projekt. Ihr Ziel ist nichts Geringeres, als Düngestrategien für die Zukunft zu entwickeln. Wir stellen in dieser Ausgabe den Versuch kurz vor – als Auftakt zu einer Beitragsreihe, die einzelne Versuchs­fragegestellungen und -ergebnisse dann näher beleuchten wird.
  • Onlineforen, Webinare, Onlinetalks: das Ende der Präsenzveranstaltungen?

    Ausgabe 02/2021

    Die Corona-Pandemie hat die Welt vorerst noch fest im Griff. Neben vielen anderen Wirtschafts- und Berufszweigen ist die Veranstaltungsbranche stark betroffen. Auch in der Landwirtschaft wurden seit Monaten alle Veranstaltungen wie Messen und Feldtage abgesagt bzw. alternativ als Onlineformat angeboten. Wird dies die neue Realität? Trifft man sich zukünftig nur noch virtuell?
  • Sortenresistenzen werden wichtiger

    Ausgabe 02/2021

    Die Geschichte der Pflanzenkrankheiten ist eng mit der Geschichte der Sesshaftwerdung der Menschen verknüpft. Denn durch die Anlage von Feldern bildete der Mensch früh auch eine optimale Grundlage für die Vermehrung wirtsspezifischer Pflanzenkrankheiten. Durch wirksame Fungizide geriet das Thema jahrzehntelang ins Hintertreffen. Doch das ändert sich jetzt.
  • Regionaler Jahresrückblick 2020

    Ausgabe 04/2020

    Die Teamleiter aus den Regionen werfen einen analytischen Blick zurück auf diese - mal wieder - besonderer Saison.
  • Ackerbaustrategie 2035: Sieht so die Landwirtschaft in 15 Jahren aus?

    Ausgabe 03/2020

    Die Produktivität des Ackerbaus wurde in den vergangenen Jahrzehnten enorm gesteigert, was jedoch auch Herausforderungen hinsichtlich Umwelt- und Naturschutz, Ökonomie und gesellschaftlicher Akzeptanz mit sich bringt. Die Ackerbaustrategie zeichnet ein Bild zum Ackerbau in 15 Jahren – wie sehen landwirtschaftliche Berater aus den verschiedenen Regionen des Landes Landwirtschaft 2035?
  • Blattläuse im Getreide: vielfältige Strategien der Regulation

    Ausgabe 03/2020

    Blattläuse gehören zu den unberechenbarsten Schädlingen, die sich bei günstigen Bedingungen explosionsartig vermehren können. Sie sind als Virusüberträger gefürchtet, können aber auch durch ihre Saugtätigkeit erheblichen Schaden anrichten. Es gibt viele Strategien, sie zu kontrollieren und unter der Schadgrenze zu halten. Professor Stefan Kühne vom Julius Kühn-Institut erläutert.
  • „Rote Gebiete“ – Strategien für Futterbaubetriebe

    Ausgabe 03/2020

    Die Maßnahmen der Verordnung über die „Roten Gebiete“ sind auf Bundesebene für die Betriebe ab dem 01.01.2021 verpflichtend. Die überarbeitete Düngeverordnung (DüV) ist am 01.05.2020 in Kraft getreten. Ulrike Wüstemann, GERIES INGENIEURE GmbH, erläutert diese Auflagen und ihre Konsequenzen anhand eines im „Roten Gebiet“ liegenden Futterbaubetriebes.
  • Winterforum Magdeburg: Vielfalt aufs Feld

    Ausgabe 01/2020

    Unter dem Motto „Vielfalt“ präsentieren SAATEN-UNION und Vereinigte Hagel bei ihren insgesamt 14 bundes­weiten gemeinsamen Winterforen interessante Themen, die Alternativen im Ackerbau aufzeigen.
  • Feldtage: „Ich sehe das als Weiterbildung“

    Ausgabe 03/2019

    Es gibt Feldtage, die haben Tradition. Aber auch dann kann es sich als gute Strategie erweisen, von Althergebrachtem abzuweichen, um mehr/andere Besucher anzusprechen. Der traditionelle Feldtag in Langenstein fand daher erstmalig abends statt. Mit Erfolg!
  • Kommentar: Nicht die Welt retten, sondern Brücken bauen

    Ausgabe 03/2019

    Zwischen Bauernhof-Idylle und Landwirtschaft XXL – wie wichtig ist Kommunikation heute und was können Betriebsleiter tun? Dirk Gieschen Marketing- und PR-Spezialist aus Tarmstedt hat im Rahmen eines SAATEN-UNION Feldtages am 4. Juni zu diesem Thema einen Vortrag gehalten, den wir hier in Auszügen abdrucken.
  • Meinung: Landwirtschaft und Wertewandel – „Besser Teil der Lösung“

    Ausgabe 02/2019

    Über Jahrtausende hat Landwirtschaft die Biotop- und Artenvielfalt Mitteleuropas bereichert. Offene Kultur­landschaften, durch Hecken, Saumstrukturen und kleinparzellierte Nutzung vielfältig gegliedert, schufen neue Lebensräume für eine einzigartige Fauna und Flora. Diese – von der Landwirtschaft selbst erst ermöglichte Biodiversität – dient nun als Maßstab für moderne Kulturlandschaften.
  • Das Wetter ändert sich - wie gehen wir damit um?

    Ausgabe 01/2019

    Auf der gemeinsamen Veranstaltung der Vereinigten Hagelversicherung und der SAATEN-UNION drehte sich am 22.11.2018 in Linstow (Mecklenburg-Vorpommern) alles um das Wetter der Zukunft –und um trag­fähige Strategien für die Landwirtschaft.
  • Kurs ändern, alt Erlerntes passt oft nicht mehr! Teil 2

    Ausgabe 01/2019

    Der gleichnamige Artikel in der Ausgabe 4/2018 hat sich schwerpunktmäßig mit Fruchtfolgen beschäftigt. Der 2. Teil bearbeitet jetzt pflanzenbaulich die Themen Ackerhygiene und Gründüngung und bewertet diese monetär.
  • Resistenzschutz mit Sortenwahl – diesmal muss es funktionieren!

    Ausgabe 01/2019

    Berater, Landwirte, Züchter oder Pflanzenschützer: Alle wollen mit maximaler Sicherheit maximale Leistungen bzw. Ökonomie auf dem Acker sehen. Das Ergebnis ist eine drei- bis vierfache Behandlung des Winterweizens und eine pauschale Doppel- bis Dreifachbehandlung der Wintergerste in den Hochertragsregionen. So geht es nicht weiter, meint Henning Jonas, LWK Schleswig-Holstein.
  • Der Fendt SAATEN-UNION Feldtag 2018 –Zukunft auf dem Feld!

    Ausgabe 04/2018

    Er gilt als der größte europäische Feldtag einzelner Agrarunternehmen und lässt seine Besucher jedes Mal mit einem Staunen zurück: der Fendt SAATEN-UNION Feldtag. So folgten auch im August 2018 wieder über 50.000 Besucher dem Ruf der Zukunft auf dem Feld und kamen bei extrem heißem Sommerwetter auf das Hofgut Wadenbrunn des Grafen von Schönborn in der Nähe von Schweinfurt.
  • Pflanzenschutz: Hilfe aus dem Boden

    Ausgabe 04/2018

    Natürlich: Pflanzenschutz ist weit mehr als nur der Einsatz von Chemie. Und der Blick auf immer stärkere Resistenzbildungen und immer weniger Wirkstoffzulassungen macht deutlich, dass wir gezielt nicht-chemische Pflanzenschutzmechanismen und -maßnahmen nutzen sollten. Viel Potenzial liegt diesbezüglich im Boden, wie Dr. Christian Robert Fiedler eindrucksvoll erklärt.
  • Rückblick 2018

    Ausgabe 04/2018

    Fachberater aus den Regionen Ost-, West- und Süddeutschland werfen einen fachmännischen Blick zurück und analysieren die Vegetation 2017/2018.
  • Zuchtfortschritt wird praxisnah

    Ausgabe 03/2018

    Seit mehr als 25 Jahren stehen auf den Ackerflächen der Versuchsstation Moosburg Sorten und Produktionstechnik auf dem Prüfstand. Spannende Fragestellungen, renommierte Partner und ganz viel Arbeit: praxisnah im Gespräch mit dem Leiter der Station, Franz-Xaver Zellner.
  • Kohlhernie im Visier

    Ausgabe 02/2018

    Die Kohlhernie, auch Klumpfußkrankheit genannt, ist älter als der Rapsanbau selbst und wird durch den bodenbürtigen, pilzähnlichen Protisten Plasmodiophora brassicae ausgelöst. Mit steigendem Winterrapsanbau konnte sich dieser Fruchtfolgeerreger auf mehr und mehr Rapsflächen ausbreiten. Bekämpfungs- bzw. Vermeidungsstrategien erläutert Dania Bornhöft vom RAPOOL-RING.
  • Veranstaltung: Fendt SAATEN-UNION Feldtag – 2018 wieder da

    Ausgabe 02/2018

    Über 64.000 Besucher, 30.000 PS, 130 Geräte und Maschinen, 100 Traktoren und Erntetechnikfahrzeuge, 80 Landtechnikfirmen, 70 Hektar Veranstaltungsfläche, 50 Topsorten – und alles in nur 8 Stunden. Dies sind wieder die Eckdaten des gemeinsamen Feldtages der SAATEN-UNION und Fendt auf dem Hofgut Wadenbrunn von Graf von Schönborn am 23. August 2018.
  • Alter Wein in neuen Schläuchen

    Ausgabe 02/2017

    Ein Kommentar von Sven Böse zu den 10 Thesen zur Landwirtschaft 2030 der DLG.
  • Brauchen wir ein neues Gentechnikgesetz?

    Ausgabe 02/2017

    Seit das CRISPR/Cas9-System 2012 erstmals eingesetzt wurde, wird diese Weiterentwicklung molekulargenetischer Methoden aufgrund ihres enormen Potenzials als „Revolution“ bezeichnet – und dies branchenübergreifend. Diese „Genomchirurgie“ hat eine Debatte darüber ausgelöst, was in der Pflanzenzucht als „gentechnisch veränderter Organismus“ bezeichnet und entsprechend reguliert werden muss und was nicht.
  • Pflanzenschutz: Pauschale Behandlungen vermeiden!

    Ausgabe 02/2017

    Sinkende Gewinne, zunehmend schwierigere rechtliche Vorgaben bei Düngung und Pflanzenschutz, Resistenzbildungen etc. – auch für Ackerbauern ist die tägliche Arbeit zurzeit nicht gerade einfach. Trotzdem müssen auch in Zukunft die Bestände gesund erhalten werden. Pauschale Anwendungen sollten dabei aber noch stärker hinterfragt werden.
  • Winterforen: Boden, Wasser, Luft – natürlich verfügbar?

    Ausgabe 01/2017

    VEREINIGTE HAGEL und SAATEN-UNION luden auch in diesem Winter deutschlandweit zu insgesamt 13 gemeinsamen Winterforen ein. Mehr als 1.400 Besucherinnen und Besucher folgten den Ausführungen der hochkarätigen Referenten.
  • Mit der Fruchtfolge zur umweltfreundlichen Stickstoffbilanz!

    Ausgabe 04/2015

    Nach der neuen Düngeverordnung ist ab 2018 ein Stickstoffsaldo von nur noch 50 kg/ha und Jahr einzuhalten. Andrea Ziesemer, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA MV), untersucht die Handlungsalternativen für Marktfruchtbetriebe.
  • GPS als Reinsaat oder Mischung?

    Ausgabe 01/2015

    Für seine schweren Marschböden suchte Martin Meinert aus Kollmar eine alternative Kultur, die sowohl seinem Boden als auch seinen Kühen Vorteile bringt. Zunächst experimentierte er mit Ackerbohnen-Sommerweizenmischungen, zzt. füttert er reine Ackerbohnensilage. Ein Erfahrungsbericht aus der Elbmarsch.
  • Veranstaltungen: Interessanter Themenmix für zukunftsgerichtete Unternehmen

    Ausgabe 01/2015

    Auch 2014 luden die SAATEN-UNION und die Vereinigte Hagelversicherung zu ihrer Gemeinschaftsveranstaltungsreihe mit einem interessanten Themenmix ein. In Hannover wollten sich rund 300 Gäste über Hagelbilanz, die afrikanische Landwirtschaft, das funktionierende „Unternehmen Pflanzenbau“ und eine reibungslose Betriebsübergabe informieren.
  • Das war einfach riesig - Der FENDT SAATEN-UNION Feldtag in Wadenbrunn

    Ausgabe 04/2014

    68 Haltestellen in ganz Deutschland, 15 Maisbus-Linien, über 15.000 zurückgelegte Kilometer und unzählige begeisterte Maisgewinner, die mit 62.000 weiteren Besuchern den bislang größten Fendt SAATEN-UNION Feldtag in Wadenbrunn erleben durften.
  • Unternehmen Pflanzenbau: Hohe Erträge in Gewinne umsetzen

    Ausgabe 03/2014

    Die richtige Sorte ist ein wichtiger Baustein für erfolgreichen Ackerbau. Die höchsten Erträge sind allerdings wertlos, wenn sie nicht in Gewinne umgesetzt werden. Wie Sie als Unternehmer dabei am besten vorgehen, erläutert Dr. Uwe Steffin, Chefredakteur des Wirtschaftsmagazins agrarmanager.
  • Z-Saatgutqualität beginnt beim Züchter

    Ausgabe 03/2014

    Die Qualität des zertifizierten Saatgutes beruht auf seiner genetischen Reinheit. Diese steht bei der Produktion des Vorstufen- und Basissaatgutes an erster Stelle. Guido R. Pinno, Nordsaat Saatzucht GmbH, erläutert das Qualitätsmanagement.
  • 9 Wintergetreidesorten, 1 Maissorte und 3 Zwischenfruchtsorten zugelassen

    Ausgabe 02/2014

    Im März 2014 wurde für die Gesellschafter der SAATEN-UNION vom Bundessortenamt der landeskulturelle Wert für vier neue Weizen-, drei neue Roggen- und zwei neue Wintergerstensorten bestätigt. Außerdem wurden eine neue Maissorte und drei Zwischenfruchtsorten zugelassen.
  • Leserkommentar: Die Güllesperrfrist ist nicht zeitgemäß!

    Ausgabe 02/2014

    In der Ausgabe 1/2014 beschäftigte sich der Autor Dr. Laurenz („Stickstoff geht immer flöten“) mit der Effektivitätssteigerung der Gülledüngung sowie einer Evaluierung der Düngeverordnung. Dazu gab es eine Reihe von Rückmeldungen, hier der Kommentar des Bioland- und Diplomlandwirtes (FH) Franz Donderer.
  • www.bestseed.de: Profitieren von praxisnahen Ergebnissen!

    Ausgabe 01/2014

    Ab 2014 können auch Bezieher von Z-Saatgut bei SU BestSeed dabei sein. Um die Funktionsweise des Portals zu erklären, sind in diesem Beitrag die Erfahrungen zur Bodenbearbeitung aus den ersten beiden Jahren zusammengefasst.
  • Bodenverdichtung vermeiden –Ertragsdepressionen vorbeugen

    Ausgabe 04/2013

    Der landwirtschaftliche Boden muss einerseits ein leistungsfähiger Standort mit gutem Gefüge und andererseits Fahrbahn für schwere Maschinen sein. Dr. Markus Demmel, LfL Bayern, erläutert die Möglichkeiten, in der modernen Landwirtschaft Bodengefüge und -leistungsfähigkeit langfristig zu sichern.
  • Wohlfahrtsgewinne durch Pflanzenzüchtung: „Das Ende der Tretmühle“

    Ausgabe 04/2013

    Reiche Länder wie Deutschland müssen ihre Agrarimporte reduzieren und mehr in den eigenen Produktivitätsfortschritt investieren. Die Züchtung leistungsfähigerer Sorten erfordert mehr Investitionen in die private und öffentliche Forschung und Entwicklung. Doch genau da hapert es in Deutschland, wie eine aktuelle Studie* belegt. praxisnah sprach mit einem der beiden Autoren, Prof. Dr. Harald von Witzke, Humboldt-Universität zu Berlin.
  • Pflanzenzüchter schaffen Wohlstand und gestalten Zukunft!

    Ausgabe 04/2013

    Die sozialen Wohlfahrtsgewinne durch Pflanzenzüchtung belaufen sich in Deutschland für die Jahre 1991 bis 2010 akkumuliert auf 8,7 bis 12,7 Milliarden Euro. Besonders groß waren die Ertragsfortschritte bei Körnermais, Raps und Zuckerrüben.
  • Fendt SAATEN-UNION Feldtag 2012 in Wadenbrunn: Feldtag der Rekorde

    Ausgabe 04/2012

    58.000 Besucher, 30.000 PS, 130 Geräte und Maschinen, 100 Traktoren und Erntetechnikfahrzeuge, 80 Landtechnikfirmen, 70 Hektar Veranstaltungsfläche, 50 Topsorten – und alles in 8 Stunden. Dies sind die Eckdaten des gemeinsamen Feldtages der SAATEN-UNION und FENDT 2012.
  • Humusrechner zur Fruchtfolgeoptimierung

    Ausgabe 04/2012

    Der neue Humusrechner der SAATEN-UNION ist ein ideales Planungsinstrument! Ohne selbst Daten einzugeben, überprüfen Sie mit wenigen „Klicks“ die Humusbilanz Ihrer Fruchtfolge.
  • Zuchtfortschritt von Anfang an!

    Ausgabe 02/2012

    Den Zuchtfortschritt bei Getreide in der Praxis effizient nutzen – gezielter, von Anfang an, ohne eigene Anbauexperimente: Dieses Ziel rückt mit SU BestSeed, einem Pilotprojekt der SAATEN-UNION zusammen mit Vermehrern und Testanbauern, in greifbare Nähe. Neuzulassungen werden vor der breiten Markteinführung im Großflächenanbau auf ihre Tauglichkeit für die Praxis geprüft. Von ersten Ergebnissen des Netzwerks kann die Praxis schon ab der Herbstaussaat 2012 profitieren.
  • Kommentar zur Agrarreform 2013: Ehrlichkeit wagen

    Ausgabe 01/2012

    Die Kritik an den von der EU-Kommission zur Agrarreform nach 2013 geplanten Umweltanforderungen ist überzogen. Eine ehrliche Analyse zeigt: Das sogenannte Greening verlangt von den Landwirten nur pflanzenbauliche Selbstverständlichkeiten. Auch die viel gescholtenen ökologischen Vorrangflächen bergen für die Landwirte Chancen. Stefanie Awater, Korrespondentin der agrarzeitung, äußert Ihre Meinung zu den GAP-Vorschlägen.
  • QR-CODE: Mehr als eine Spielerei?

    Ausgabe 04/2011

    Die meisten haben sie noch nie wahrgenommen, die Wenigsten wissen, was sie bedeuten: QR-Codes („Quick Reponse“, deutsch: schnelle Antwort), diese kleinen schwarz-weißen Grafiken mit unidentifizierbaren Mustern. Dabei sind sie wirklich nicht neu. Sie wurden bereits in den 90er Jahren in Japan erfunden, um Autoteile zu verwalten. Immer häufiger tauchen die QR-Codes jetzt auch im Umfeld der Landwirtschaft auf. Thomas Stichnoth, Fachmann für Information und Kommunikation aus Hannover, erläutert die Vorteile und Grenzen dieser kleinen schwarzen Kästchen.
  • Der Weg weg vom Burger?

    Ausgabe 04/2010

    Der Begriff „Schulbauernhof“ ist für die meisten ein Synonym für „Streichelzoo mit Bauernhof-Flair für ahnungslose Stadtkinder“. Davon ist der Internationale Schulbauernhof gGmbH in Hardegsen allerdings weit entfernt. Hier will man zusammen mit Kooperationsbetrieben Kindern und Jugendlichen einen Rundumblick über die für Niedersachsen typischen landwirtschaftlichen Betriebe vermitteln. Was hier passiert ist Imagearbeit an der „gesellschaftlichen Basis".
  • Pflanzenschutz: Was dürfen wir in Zukunft noch?

    Ausgabe 02/2009

    Die Agrarwirtschaft steht angesichts turbulenter Märkte, stark schwankender Erträge und gestiegener Betriebsmittelkosten auch in diesem Jahr vor großen Herausforderungen. Das Kostenmanagement ist dabei einer der Erfolgsfaktoren der Unternehmensführung.
  • Abreife und Druschoptimierung

    Ausgabe 03/2008

    Das Sortenangebot wird immer größer und zunehmend unterschiedlicher im Abreifeverhalten. Gleichzeitig steigen das Wetterrisiko zur Ernte und die Trocknungskosten. Mähdruschexpertin Andrea Feiffer und Sortenfachmann Sven Böse suchen Lösungsvorschläge.
  • Ertrag und Sicherheit

    Ausgabe 02/2008

    Der Bedarf an Nahrung, Futter und Energie steigt weltweit mit 2,5 % jährlich schneller als die Produktion. Nach den Gesetzen der Marktwirtschaft führt dies zu steigenden Rohstoffpreisen, die ihrerseits die Produktion stimulieren und so die Versorgung sicherstellen. Doch funktioniert dieser Mechanismus auch für die landwirtschaftlich weitentwickelten Regionen Europas, werden die Landwirte in Deutschland bei steigenden Agrarpreisen ihren Anbau intensivieren? Die Zukunftswerkstatt ist dieser Frage nachgegangen und hat Praktiker nach ihrer Anbaustrategie befragt.
  • Auf die Humusbilanz achten!

    Ausgabe 04/2007

    Nicht nur die Ökonomie, auch die Humusbilanz muss bei Bioenergiefruchtfolgen stimmen, das gilt besonders Zweifruchtsysteme. Am Besten geht das mit Stroh und Gräsern.
  • Klimawandel – jetzt andere Saatzeiten?

    Ausgabe 03/2007

    Das Klima verändert sich nicht erst seit einigen Jahren – in den vergangenen hundert Jahren hat sich die Vegetationsperiode in Süddeutschland bereits um über zwei Wochen ausgedehnt. Zwar werden sich kurzfristig die regional geltenden Saatzeitempfehlungen aufgrund der erwarteten Zunahme der Klimaschwankungen sowohl bei Winter- als auch bei Sommergetreide nicht wesentlich ändern. Langfristig kann dies jedoch durchaus notwendig werden, um Krankheiten besser beherrschen zu können. Ulrike Nickl, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, erläutert mögliche Konsequenzen für die süddeutsche Landwirtschaft.
  • „Gunstzone“ Mitteleuropa!?

    Ausgabe 02/2007

    Die Folgen des Klimawandels werden für die Landwirtschaft regional sehr unterschiedlich ausfallen. Sie können aber auch durchaus positive Auswirkungen haben. Jedenfalls, wenn man sich in einer sogenannten „Gunstzone“ befindet.
  • Das Kompetenzgerangel um die LSV muss gestoppt werden

    Ausgabe 04/2006

    Die drohende Einschränkung der Landessortenversuche und die Aushöhlung des Sortenschutzes gefährden den Zuchtfortschritt. Die SAATEN-UNION sieht hier dringenden Handlungsbedarf und spricht regelmäßig mit verantwortlichen Politikern über diese Probleme. Im August war daher der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff zu Gast in Isernhagen.
  • Eine unendliche Geschichte

    Ausgabe 02/2006

    Sorte und Technik begegnen sich auf Schritt und Tritt, am nähesten jedoch bei der Ernte. Wurden vor 100 Jahren noch 100 Arbeitsstunden je Hektar für die Getreideernte aufgewendet, so ist es heute weniger als eine - bei dreimal höherer Ertragsleistung! Doch jetzt kommt der Fortschritt ins Stocken. Immer größere Ernten, breitere Mähtische und engere Fruchtfolgen erfordern neue Lösungen in der Erntetechnologie!
  • Starke Sorten gegen schwache Preise

    Ausgabe 02/2005

    Bei der Sortenwahl zur Herbstaussaat 2005 stehen Ertrag und Sicherheit vorne an! Der Landwirt trägt immer mehr Verantwortung, deshalb wird sein Handlungsspielraum zunehmend eingeschränkt - erinnert sei nur an das angedrohte „Reduktionsprogramm“. Gleichzeitig soll er sein Einkommen verstärkt über den Markt erwirtschaften, dieser wird jedoch vor dem Hintergrund enormer Ertrags- und Preisschwankungen schlechterdings unkalkulierbar.
  • Biogas aus der Futterrübe!

    Ausgabe 01/2005

    Ab 2005 gibt es auch für Futterrüben die Flächenprämien, die man dieser Fruchtart bisher vorenthalten hatte. Das Energiewunder unter unseren Kulturarten kann nun ohne wirtschaftliche Benachteiligung in der Fütterung eingesetzt werden. Gleichzeitig lohnt der Einsatz der Futterrüben in Biogasanlagen.