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02/2010
  • Fruchtfolge: Was rechnet sich 2011?
    Zwei Rekordernten haben die Getreideläger gefüllt, auch die Ernte 2010 könnte weltweit über dem wachsenden Verbrauch liegen.Im gegensatz zu den Rapspreisen bleiben wohl  vor allem bei Futtergetreidedie Preise auf niederem Niveau stabil bei wieder gestiegener Ertragserwartung. Was sind die Konsequenzen für die Herbstaussaat 2010?
  • Deutsche Getreidesorten führend in Europa
    Nur mit der Fokussierung auf den europäischen Markt rechnen sich heute noch leistungsfähige Zuchtprogramme für Getreide. Das gilt insbesondere für kleinere Fruchtarten wie Braugerste oder Hafer. Mit der Datenbank SU SCALA wurde von der SAATEN-UNION GmbH ein neues Instrument entwickelt, mit dem sie die Entwicklung der Sortenmärkte europaweit analysieren kann.
  • 20.000 Brötchen mehr!
    Eliteweizen hat züchterisch aufgeholt und stellt in immer mehr Betrieben die Standardsorte. Zur Herbstaussaat steht erstmals eine vergleichsweise ertragsstarke E-Sorte mit herausragender Vermarktungs- und Backqualität zur Verfügung. Welche Chancen ergeben sich aus diesem Zuchtfortschritt für einen wirtschaftlicheren Qualitätsweizenanbau?
  • Wie viel Blattgesundheit muss sein?
    Während die züchterische Bearbeitung der ertragssichernden Eigenschaften Standfestigkeit und Winterfestigkeit in der Praxis noch allgemeine Zustimmung findet, wird die Weiterentwicklung der Blattgesundheit durchaus kritisch hinterfragt. Wird tatsächlich zu viel Geld und Personalaufwand in diese Sorteneigenschaften auf Kosten des Ertrages investiert?
  • Weizenanbau auf Roggenstandorten
    Geplant war eigentlich alles ganz anders: Nach der Wende sollte der Betrieb auf guten Standorten in den neuen Bundesländern wachsen. Warum Friedrich Schulze sich für die trockenen Böden der Altmark entschieden hat und wie er trotz widriger klimatischer Verhältnisse akzeptable Erträge erzielt, erläutert der Betriebsleiter in einem Gespräch mit praxisnah.
  • Kornertrag bestimmt GPS-Ertrag
    Fast 50 % aller Biogasanlagen nutzen Getreide-Ganzpflanzensilage (GPS) als Ergänzung zum Hauptsubstrat Mais. Dank der guten Ausnutzung der Winterfeuchte ist Wintergetreide besonders in Mais-Grenzlagen sehr anbausicher. Außerdem ermöglicht die GPS-Nutzung von Wintergetreide innovative Fruchtfolgen. Versuche zeigen, dass die Sorten mit den höchsten Kornerträgen auch die besten GPS-Erträge liefern.
  • Spitzenerträge zu Tiefstpreisen
    Der Getreidemarkt 2009/2010 ist auch weiterhin geprägt von der Situation „Spitzenerträge zu Tiefstpreisen“. Nach einer schwachen Roggenernte 2008 wurde der Roggenanbau in Deutschland zur Ernte 2009 wieder auf 750.000 ha ausgedehnt.
  • Zwischenfrüchte - jetzt lohnend wie nie zuvor!
    Mittlerweile honorieren beinahe alle Bundesländer den Anbau von Zwischenfrüchten mit finanziellen Zuschüssen: „Zum Schutz des Bodens vor Erosion und Nährstoffaustrag, zur Förderung der biologischen Aktivität und Struktur des Bodens sowie zum Schutz des Grundwassers“, wie es zur Begründung beispielsweise in Niedersachsen heißt.
  • Zwischenfrüchte für eine erfolgreiche Mulchsaat
    Der Boden ist das wertvollste Gut im Ackerbau. Zentrale Aufgabe für jeden Landwirt ist es deshalb, die Erosion zu verhindern.  Fachberater Franz Unterforsthuber beschreibt, wovon der Erfolg einer Mulchsaat abhängt.