Aktuelle Ausgabe 02/2023

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Winterspelz

  • Ausgabe 02/2023

    Wie sieht der Dinkel- und Emmerspezialist der SchapfenMühle den zukünftigen Markt für Spelzgetreide, vor allem Dinkel, aber auch Emmer? Felix Buchholz, Produktmanager für Hartweizen, Dinkel, Emmer und Einkorn bei der Südwestdeutschen Saatzucht besuchte für die praxisnah den Einkäufer der SchapfenMühle, David Quast.
  • Ausgabe 01/2023

    Gut 100 Besucher tummelten sich auf dem diesjährigen Hohenheimer „Urgetreide”-Feldtag mit dem „vermutlich weltgrößten Feldversuch zu Einkorn, Emmer und Dinkel“. Erneut fanden sich viele Vertreter aus der gesamten Wertschöpfungskette in der Scheune auf dem Heidfeldhof in Stuttgart ein. Felix Buchholz von der Südwestdeutschen Saatzucht berichtet.
  • Ausgabe 01/2022

    Dinkel, Emmer und Einkorn werden im Spelz geerntet, – im Gegensatz zum freidreschenden Weich- oder Hartweizen. Zur weiteren Verarbeitung ist daher ein Gerbgang (Schälung) nötig, um die Körner von der Hüllspelze zu trennen. Die anfallenden Spelzen sind kein Abfall, welches Potenzial in ihnen steckt, erläutert Felix Buchholz, Südwestdeutsche Saatzucht.
  • Ausgabe 01/2022

    Sie wollen einen flexiblen Betriebszusammenschluss, keine starre Erzeugergemeinschaft: fünf schweinehaltende Betriebe im Nordwesten Deutschlands gehen seit 12 Jahren zusammen neue Wege. Erst als Maschinenzusammenschluss, dann bei Beregnung und Biogasanlage und jetzt auch bei der Dinkelaufbereitung und -vermarktung. praxisnah sprach stellvertretend mit Matthias Eckhoff aus Heeslingen in Niedersachsen über Geschäftsmodelle und Ziele.
  • Ausgabe 02/2021

    In der Presse, aber auch im Gespräch mit Nichtlandwirten, wird oft gegen den klassischen Weichweizen scharf geschossen: Neue Sorten würden krank machen. Viele behaupten, Weichweizen nicht zu vertragen, Dinkel und „Urgetreide“ aber schon. Denen, die Weizen anbauen, fehlen dann oft die Argumente. Einige dieser Diskussionspunkte werden und wurden bereits wissenschaftlich untersucht. Felix Buchholz, Südwestdeutsche Saatzucht, gibt einen Überblick – und Ihnen „Stoff“ für die nächste Verbraucherdiskussion.
  • Ausgabe 01/2021

    Hartweizen und Dinkel erfreuen sich auf unseren Äckern weiterhin wachsender Beliebtheit. Auch zur Aussaat 2020 gibt es wieder viele Neueinsteiger im Anbau. Produktmanager Felix Buchholz von der Südwestdeutschen Saatzucht GmbH & Co. KG, gibt Tipps.
  • Ausgabe 03/2020

    „Ur“getreide – historisch-botanisch ist der Begriff für die heute wieder aktuellen alten Getreidearten bzw. -sorten kaum zutreffend, denn auch diese sind das Ergebnis selektierender Kultivierung. Aber unter Marketingaspekten macht ein solches Wording durchaus Sinn. Heiko Zentgraf analysiert die Perspektiven alter Getreidearten für glaubwürdige Wertschöpfungsketten vom Acker bis zum Teller.
  • Ausgabe 04/2019

    Mit dem Beginn der Sesshaftigkeit des Menschen begann auch die Nutzpflanzen-Selektion im Ursprungs­gebiet unserer heutigen Getreidearten, dem „Fruchtbaren Halbmond*“. Zu den Gründerpflanzen vor ca. 12.000 Jahren gehörte zunächst Einkorn, dann Emmer und Gerste. „Urgetreide” wie Dinkel, Emmer und Einkorn werden immer beliebter – einen Einblick in den Stand der Züchtung gibt Felix Buchholz, Produktmanager für Spezialgetreide.
  • Ausgabe 02/2019

    Viele Bäcker stehen in starkem Wettbewerb zu Discountern und Supermärkten. Daher suchen sie Wege, sich von diesen abzugrenzen und so Kunden zu gewinnen. Viele setzen mit Erfolg auf Spezialitäten, Regionalität und Qualität – und auf einen engen Kontakt zu den Erzeugern. Martin Munz, Fachberater aus Baden-Württemberg, stellt zwei erfolgreiche Konzepte vor.
  • Ausgabe 02/2018

    Spelzweizen – oder Dinkel – hat in den letzten 25 Jahren den Sprung von der Schwäbischen Alb hin zu einem bundesweiten Anbau geschafft. In den letzten Jahren hat Dinkel Einzug in alle Bereiche der Back- und Teigwaren gehalten. Das Deutsche Brotinstitut e.V. kührte 2018 das Dinkel-Vollkornbrot zum Brot des Jahres und zeigt damit auch die Bedeutung dieser Getreideart.
  • Ausgabe 03/2016

    Dinkel liegt schwer im Trend und wird mehr und mehr nachgefragt. Bei der Produktionstechnik ist einiges zu beachten, wie Hansgeorg Schönberger, N.U. Agrar GmbH, erläutert.
  • Ausgabe 02/2015

    Wie groß wird die Dinkelernte 2015 ausfallen? Da Dinkel in der bundesweiten Agrarstatistik nicht gesondert erfasst wird, kann über die aktuelle Anbaufläche nur spekuliert werden. Doch die Menge wird darüber entscheiden, ob die attraktiven Erzeugerpreise der letzten beiden Ernten gehalten werden können.
  • Ausgabe 03/2009

    Konventionell wirtschaftende Betriebe haben normalerweise kein Problem, in dem breiten Sortenangebot der gängigen Kulturarten für nahezu jeden Standort und jede Nutzungsrichtung die passende Sorte zu finden. Etwas schwieriger gestaltet sich die Sortenwahl für Öko-Betriebe.
  • Ausgabe 03/2008

    Dinkel („Spelz“ oder „Spelzweizen“) ist eine traditionelle Getreideart, die bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts in vielen Regionen Süddeutschlands verbreitet an­gebaut wurde. Durch die Intensivierung des Ackerbaus mittels Mineraldüngung und Pflanzenschutz wurde er zunehmend vom Weichweizen verdrängt. Doch die Nachfrage nach Dinkel wächst wieder – Dinkel erlebt eine Renaissance!