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Gräser und Klee

  • Grünland: Leistungsreserven nutzen

    Ausgabe 02/2014

    Leistungen und Kosten in der Grundfutterproduktion beeinflussen die Wirtschaftlichkeit in der Rindviehhaltung entscheidend. Die Auswertung der Betriebe der Beratungsringe 2012/2013 am Beispiel Schleswig-Holstein zeigt aber, dass im Bereich der Grundfutterproduktion weiter Handlungsbedarf besteht.
  • Düngeverordnung: Die Novellierung kommt – was ist zu tun?

    Ausgabe 03/2013

    Die Bundesregierung ist gegenüber der EU-Kommission verpflichtet, einen Vorschlag für die Weiterführung der Düngeverordnung ab 2014 zu unterbreiten. Mögliche Konsequenzen und denkbare Anpassungsstrategien erläutern Friedhelm Taube und Johan Schütte, Universität Kiel.
  • Untersaaten im Getreide – so funktioniert’s

    Ausgabe 01/2013

    Untersaaten sind im Ökolandbau in der Unkrautbekämpfung kaum wegzudenken. Anders im konventionellen Anbau, wo dieses alte pflanzenbauliche Wissen in den letzten Jahrzehnten häufig in Vergessenheit geraten ist. Aktuell rücken die Untersaaten aber auch dort wieder verstärkt in den Blickpunkt.
  • Schönheit und Leistung kommen von innen!

    Ausgabe 03/2012

    Pokale und Urkunden bezeugen: Hier ist Erfolg kein Fremdwort. Ein Doppelerfolg wie bei der letzten Excellentschau des VOST ist aber für Gerhard Tammen doch etwas Besonderes: Seine Hochleistungskuh „Immertreu“ wurde nicht nur die Siegerin in den mittleren Klassen sondern auch die neue „Miss Ostfriesland“. praxisnah wollte wissen: Liegt es „nur“ an dem Talent als Züchter oder steckt (noch) mehr dahinter?
  • „Was die Tiere sich pflücken, brauche ich nicht zu füttern!“

    Ausgabe 02/2012

    Den 40 ha Milchviehbetrieb mit Anbindehaltung weiterführen, oder doch den großen Sprung nach vorne wagen? Johann Büter aus Ohne (NI) hat den Sprung gewagt und lässt seine Herde im Boxenlaufstall jetzt von einem Melkroboter melken. praxisnah konnte sich vor Ort davon überzeugen, dass modernste Technik in Kombination mit einer intensiven Standweide sehr gut funktionieren kann.
  • Neue Energieschätzformeln: Bedeutung für die Fütterung

    Ausgabe 01/2012

    Die möglichst genaue Einschätzung des Futterwertes der wirtschaftseigenen Futtermittel ist der Schlüssel für die erfolgreiche Wiederkäuerfütterung. Grobfutter vom Grünland oder aus Mais variieren in ihrer Qualität deutlich. Drei Jahre nach der Einführung der neuen Energieschätzformeln zieht Dr. Bernd Losand, Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern, eine Zwischenbilanz.
  • Futterknappheit 2011: Ist der Zwischenfruchtanbau mit Gräsern eine Lösung?

    Ausgabe 02SO/2011

    Der erste Schnitt ist 2011 in Norddeutschland und in den neuen Bundesländern mit Ertragseinbußen beim ersten Schnitt zwischen 30 und 50 Prozent eher bescheiden ausgefallen. Vereinzelt wurde noch weniger geerntet. Das führt auf vielen Betrieben zu einer äußerst angespannten Versorgungslage beim Grundfutter. Johannes Thomsen von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein erläutert ob bzw. wie Gräser im Zwischenfruchtanbau hier mögliche Lösung darstellen.
  • Schlagkraft sichert Qualität

    Ausgabe 02/2011

    Mit einer hohen Milchleistung aus dem Grundfutter sinken die Produktionskosten je Liter Milch. Eine qualitativ hochwertige Grassilage ist der Grundstein für eine hohe Futteraufnahme der Kühe und beste Leistung. Damit aus Top-Grünlandbeständen auch wirklich eine Top-Silage erzeugt werden kann, müssen viele Schritte optimal ineinandergreifen. Alfons Fübbeker von der Landwirtschaftskammer Niedersachsen gibt dazu wertvolle Tipps.
  • Intensives Grünlandmanagement lohnt!

    Ausgabe 04/2009

    Eine der effektivsten Maßnahmen die Kosten pro erzeugtem Liter Milch zu senken ist die Optimierung der Grundfutterleistung. praxisnah sprach mit Stefan Kummert und Kerstin Beese vom Milchhof Blumenthal in Mecklenburg-Vorpommern über die Intensivierung der Grünlandwirtschaft als eine Möglichkeit, mehr Leistung aus dem Grundfutter zu generieren.
  • Gas mit Gras

    Ausgabe 03/2009

    Der Betriebszweig Biogas etabliert sich zunehmend in vielen Betrieben in traditionellen Milchviehregionen. Der Kreis Biberach in Baden-Württemberg ist der Landkreis mit der höchsten Biogasproduktion bei einer Leistung von mittlerweile 20 Megawatt. Bei einem 30 %igen Anteil an Dauergrünland in diesem Gebiet sind Grasaufwüchse folglich wichtiger Bestandteil der Biogassubstrate. Welche Erfahrungen hat der Bioenergieerzeuger Hubert Menz mit Ackergras zur Biogasproduktion gemacht?
  • In den Futterkosten liegen die Reserven!

    Ausgabe 03/2009

    Im vergangenen Jahr wurden durch die Beratungsringe in Schleswig-Holstein in 1.197 Milchviehbetrieben Vollkostenauswertungen erstellt. Die Ergebnisse werden in der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein zusammengefasst und ausgewertet. Die 25 % erfolgreichen Betriebe haben 2008 im Vergleich zu den 25 % weniger erfolgreichen Betrieben nicht nur größere Herden und eine deutlich bessere Leistung pro Kuh.
  • Wie leistungsstark muss Grünland sein?

    Ausgabe 02/2009

    Ist die Gräserzüchtung in der Lage, Herausforderungen wie Klimawandel, anspruchsvolle Milchviehfütterung oder die Konkurrenz zu Mais langfristig zu meistern? Wilbert Luesink, NPZ, steht Rede und Antwort.
  • Innovative Lösungen – und ein technischer Rekord

    Ausgabe 04/2007

    Leistungsfähige Sorten brauchen leistungsfähige Maschinen! Im Rahmen der Themenreihe Sorte und Technik hat die SAATEN-UNION zusammen mit den Landtechnikherstellern CLAAS, Köckerling und Schulte zu einem Gras- und Maisfeldtag in der Friedländer Wiese eingeladen.
  • Nachsaaten für Futterqualität und Ökonomie

    Ausgabe 02/2007

    Der größte Kostenblock bei der Milchproduktion ist das Grundfutter. Unterdurchschnittliche Erträge und Qualitäten kosten schnell mehrere Cent pro Kilogramm Milch. Dr. Bernhard Ingwersen erläutert, wie man Futterqualität und Ertrag und damit Ökonomie sichern kann.
  • Wirtschaftliche Biogasproduktion mit Grassilage

    Ausgabe 01/2007

    Shootingstar im Bereich der regenerativen Energien ist die Biogasproduktion. Mit der Zunahme der Biogasproduktion wächst auch der „Flächenhunger“ und daher ist die maximale Biomassenproduktion pro Hektar jetzt das alles entscheidende Kriterium. Aus diesem Grunde ist die Fläche inzwischen der knappste Faktor für viele Biogasanlagenbetreiber geworden! Umso mehr müssen die angestrebten Fruchtfolgen nachhaltig zu einer maximalen Biomasseproduktion beitragen.