Aktuelle Ausgabe 01/2024

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Sommerweizen

  • Frühjahrsbestellung 2023 – das ist zu beachten!

    Ausgabe 01/2023

    Sommerkulturen haben durch ihre kurze Entwicklungszeit einen hohen Anspruch an eine gute und schnell in die Tiefe durchwurzelbare Bodenstruktur. Diese kann und muss durch die Vorfrüchte bzw. Zwischenfrüchte und ein gutes Ernterückstandsmanagement im Vorfeld ermöglicht werden. Dr. Ute Kropf, Fachhochschule Kiel, gibt Tipps für eine optimale Aussaat als Basis vitaler Bestände.
  • Steigende Betriebsmittelpreise: profitieren Leguminosen und Sommerungen?

    Ausgabe 02/2022

    Enorme Schwankungen der Erzeugerpreise, parallel dazu rasant steigenden Düngemittelkosten, gepaart mit teilweise erheblichen Lieferengpässen und jetzt auch noch der Krieg in der Ukraine, der die Märkte durcheinanderwirbelt: Was bedeutet das alles für die anstehende Fruchtfolgeplanung? Dr. Stephan Deike, Landberatung GmbH, über mögliche ackerbauliche Strategien.
  • Sortenwahl im Frühjahr 2021 – mehr Vielfalt weniger Risiko

    Ausgabe 01/2021

    In nachhaltige Fruchtfolgen gehören Sommerungen. Für die Wahl der richtigen Kulturart spielt der Standort und die damit verbundene Witterung – im langjährigen Trend – eine große Rolle. Die Blattfruchtklassiker Mais, Rüben und Kartoffeln sind in den Betrieben gesetzt. Aber viele wollen (oder müssen) ihre Fruchtfolgen mit zusätzlichen Sommerungen erweitern.
  • Sommerungen - so lukrativ wie lange nicht

    Ausgabe 01/2018

    Fruchtfolgen mit Sommerungen werden immer interessanter. Ob Klimawandel, Greening, Düngeverordnung, Arbeitserledigung oder Pflanzenschutz – Fruchtfolgen mit Sommerungen lösen viele Probleme!
  • Vegetationszeit besser nutzen mit Untersaaten

    Ausgabe 01/2014

    Karl-Volkert Meyer (Nordstrand) erkannte früh, dass mehr als 30 % Biogasmais bei ihm dauerhaft problematisch werden. Untersaaten können jedoch eine Möglichkeit sein, trotzdem langfristig ökonomisch zu wirtschaften.
  • Flexible Alternative für die Spätsaat

    Ausgabe 01/2012

    Oft ist witterungsbedingt die Aussaat von Winterweizen erst sehr spät im Jahr möglich. Je später aber die Weizenaussaat erfolgt, desto kritischer wird die Situation: Das Risiko für Ertrag und Qualität und damit für den Gewinn steigt mit jedem Tag an. Wechselweizen bietet sich in solchen Situationen als eine interessante Anbaualternative an.
  • Welche Sommerung lohnt 2012?

    Ausgabe 01/2012

    Richtig in die Fruchtfolge integriert, sind Sommerungen ein Gewinn. Sie lösen eine ganze Reihe phytosanitärer Probleme, ermöglichen eine kostengünstige und Wasser sparende Bodenbearbeitung, nutzen ertragswirksam die Sommerniederschläge und reduzieren Arbeitsspitzen. Die Deckungsbeitragsrechnung greift hier als Erfolgsgröße zu kurz, neben der Marktleistung ist auch die Fruchtfolgeleistung zu bewerten.