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Kameragesteuerte Hacksysteme sind etwas ÖKonventionelles!

Hacken und Striegeln war für unsere Urgroßväter die einzige Möglichkeit, der unerwünschten Pflanzen Herr zu werden. Durch den chemischen Pflanzenschutz wurden diese Techniken in der konventionellen Landwirtschaft „unmodern“ bis überflüssig. Doch jetzt erlebt die mechanische Unkrautbekämpfung ein modernes und leistungsfähiges Comeback. Florian Löckle, Zürn Harvesting GmbH & Co. KG, und Daniela Grill, SAATEN-UNION Versuchsstation Bayern, berichten über kameragestützte Hacktechnik.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Die mechanische Unkrautbekämpfung erlebt ein Comeback in der Landwirtschaft. Mit moderner kameragestützter Hacktechnik wird das Hacken präziser und effektiver und entlastet den Fahrer. Auch eine Kombination mit chemischem Pflanzenschutz ist möglich.

Die Kamera blickt seitlich am Trecker vorbei in den Bestand und erfasst mehrere Reihen gleichzeitig. Über den gekoppelten Verschieberahmen wird das Hackgerät dann entlang der erkannten Reihen geführt. Da der Computer die komplette Steuerung übernimmt, können hohe Arbeitsgeschwindigkeiten bis zu 18 km/h realisiert werden, was die Flächenleistung um ein Mehrfaches erhöht.

Auf Versuchsstationen wurden gute Erfahrungen mit der modernen Hacktechnik gemacht. Die richtige Einstellung der Kamera und des Equipments sind entscheidend für den Erfolg - hier unterstützt das Team der Firma Zürn in der Anfangsphase den Neueinsteigenden intensiv. Die Hacktechnik bleibt trotz aller Technologie eine anspruchsvolle Arbeit in der Unkrautkontrolle.


Stand: 01.07.2025