Aktuelle Ausgabe 05SO/2023

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Erbsen

  • Sonderausgabe - Ackerbohnen, Körnererbsen, Sojabohnen: Züchtung, Anbau, Verwertung, Vermarktung

    … und auch noch die Ökonomie stimmt, sollte man sowohl die Biologie relevanter Krankheiten und Schädlinge als auch die zugelassenen Pflanzenschutzmittel und deren Wirkung gut kennen. Genauso wichtig ist ein gutes Herbizidmanagement, um die Bestände weitgehend unkrautfrei zu halten. Kerstin Fischer und Lea Peters, beide N.U. Agrar GmbH, geben einen Überblick.
  • Sonderausgabe - Ackerbohnen, Körnererbsen, Sojabohnen: Züchtung, Anbau, Verwertung, Vermarktung

    Der Anbau von Körnererbsen stellt hohe Ansprüche an den Boden und seine Bearbeitung. Für den erfolgreichen Körnererbsenanbau gilt: Je sorgfältiger Bodenbearbeitung und Aussaat durchgeführt werden, umso sicherer und höher sind Pflanzenaufgang und Ertrag.
  • Sonderausgabe - Ackerbohnen, Körnererbsen, Sojabohnen: Züchtung, Anbau, Verwertung, Vermarktung

    Ackerbaulich wird die Erbse vor allem wegen ihrer Fähigkeit zur Stickstoffbindung und der Verbesserung der Bodenstruktur geschätzt, die Lebensmittelindustrie setzt sie vor allem wegen des hochwertigen, gluten- und gentechnikfreien Eiweißes ein und von der Politik wird die Leguminose auch wegen ihres Beitrages zur Erzeugung heimischen Rohproteins gefördert. Für den europäischen Erbsenzüchter Norddeutsche Pflanzenzucht und seine Partner zahlt es sich jetzt aus, dass sie immer an diese Kultur geglaubt haben – auch wenn europaweit das Interesse der Landwirtschaft zwischenzeitlich dramatisch gesunken war.
  • Sonderausgabe - Ackerbohnen, Körnererbsen, Sojabohnen: Züchtung, Anbau, Verwertung, Vermarktung

    Auf dem nordbayerischen Betrieb Brunner wird seit 15 Jahren Importsoja in der Rinderfütterung vollständig durch andere Grobleguminosen ersetzt. Warum sich die Futtererbse gegenüber Acker- und Sojabohne durchgesetzt hat, erläutert der Landwirt aus Aschaffenburg in einem Gespräch mit praxisnah.
  • Ausgabe 01/2023

    Bei Dr. Sabine Andert, Landwirtin in Altmark (Sachsen-Anhalt), sind einige Sommerkulturen nachhaltig in die Fruchtfolgen zurückgekehrt. Nachdem die Spezialisierung auf Winterungen über Jahre ökonomisch sinnvoll war, hat sich dies jetzt durch agronomische Herausforderungen und klimatische Veränderungen massiv verändert. Sommerungen rechnen sich hier wieder!
  • Ausgabe 04/2021

    Auf dem nordbayerischen Betrieb Brunner wird seit 15 Jahren Importsoja in der Rinderfütterung vollständig durch andere Grobleguminosen ersetzt. Warum sich die Futtererbse gegenüber Acker- und Sojabohne durchgesetzt hat, erläutert der Landwirt aus Aschaffenburg in einem Gespräch mit praxisnah.
  • Ausgabe 01/2021

    Speziell bei Sommerungen wirkt sich eine längere Vegetationszeit in der Regel positiv auf den Ertrag aus. Bei Ackerbohnen und Körnererbsen muss dies aber nicht unter allen Umständen zutreffen: Welche Auswirkungen Boden, Witterung, Saatzeit und Saatstärke bei Ackerbohnen und Körnererbsen auf den Kornertrag haben, beschreiben Dr. Gregor Welna und Barbara Henze, Norddeutsche Pflanzenzucht.
  • Ausgabe 04/2020

    Körnererbse, Acker- und Sojabohne haben unterschiedliche Ansprüche an Boden und Klima, zudem sind die Vermarktungsstrukturen nicht überall gegeben. Wer also mit der Erweiterung der Fruchtfolge mit Leguminosen liebäugelt, sollte vorher prüfen, welche Kulturart auf den Betrieb und in die Region passt.
  • Ausgabe 02/2020

    Nach der Betriebsübernahme des LWB Weiße vor acht Jahren gab es für Landwirtschaftsmeisterin Anja Knoblich kein langes Überlegen: Wie schon ihr Vater will auch sie Erbsen als festen Fruchtfolgebestandteil weiter anbauen. Nach vielen Jahren mit Sommererbsen folgte ein Versuch mit Wintererbsen und die Entscheidung fiel zugunsten der Wintererbsen. Hat sie jetzt nach zwei trockenen Jahren ihre Meinung geändert?
  • Ausgabe 02/2019

    Martin Jahn ist Geschäftsführer der Emsland Aller Aqua GmbH in Golßen (Brandenburg), einer Tochtergesellschaft der Emsland Group mit Sitz in Emlichheim (Niedersachsen), dem führenden erbsenverarbeitenden Unternehmen des Landes. Bis dahin war es ein „harter Weg, doch wir sind froh, dass wir ihn gegangen sind.“
  • Sonderausgabe -

    Seit 2015 erfüllen stickstoffbindende Pflanzen die Vorgaben für Ökologische Vorrangflächen. Seitdem macht sich bei Ackerbohnen, Körnererbsen, Süßlupinen und heimisch angebautem Soja eine immer stärker werdende Aufbruchsstimmung bemerkbar! Zuvor jedoch führten diese Kulturen trotz ihres hervorragenden Vorfruchtwertes eher ein Schattendasein.
  • Sonderausgabe -

    … und auch noch die Ökonomie stimmt, sollte man sowohl die Biologie relevanter Krankheiten und Schädlinge als auch die zugelassenen Pflanzenschutzmittel und deren Wirkung gut kennen. Genauso wichtig ist ein gutes Herbizidmanagement, um die Bestände weit­gehend unkrautfrei zu halten.
  • Sonderausgabe -

    Der Anbau von Körnererbsen stellt hohe Ansprüche an den Boden und seine Bearbeitung. Für den erfolgreichen Körnererbsenanbau gilt: 
Je sorgfältiger Bodenbearbeitung und Aussaat durchgeführt werden, umso sicherer und höher sind Pflanzenaufgang und Ertrag.
  • Sonderausgabe -

    Vielfalt erhöhen, neue Märkte bedienen und ackerbauliche Vorteile nutzen – Stephan Nagel, Betriebsleiter der Karstädter Agrarbetrieb GmbH berichtet über den Anbau von Körnererbsen in der Region Ludwigslust (Mecklenburg-Vorpommern).
  • Sonderausgabe -

    Die Erbse gehört zu den ältesten Kulturpflanzen, die schon sehr lange der menschlichen Ernährung dient. In den letzten Jahrzehnten wurde sie zudem kontinuierlich zu einer Mähdruschfrucht entwickelt.
  • Sonderausgabe -

    Martin Jahn ist Geschäftsführer der Emsland Aller Aqua GmbH in Golßen (Brandenburg), einer Tochtergesell­schaft der Emsland Group mit Sitz in Emlichheim (Niedersachsen), dem führenden erbsenverarbeitenden Unternehmen des Landes. Bis dahin war es ein „harter Weg, doch wir sind froh, dass wir ihn gegangen sind.“
  • Ausgabe 01/2019

    Mit einer Erweiterung der Fruchtfolgen durch Somme­rungen wie Ackerbohnen und Futtererbsen lassen sich pflanzenbauliche Probleme der getreidelastigen Fruchtfolgen wirkungsvoll reduzieren. Und diese stabileren Fruchtfolgen können Extremwetterereignissen und der zunehmenden Resistenzentwicklung besser entgegenwirken.
  • Ausgabe 01/2018

    In den letzten drei Jahren hat sich die Anbaufläche der Körnerleguminosen mehr als verdoppelt, auch aufgrund der Tatsache, dass die 1. und 2. Säule der GAP den Anbau begünstigt. Das Verbot von Pflanzenschutzmitteln auf Ökologischen Vorrangflächen hat nun viele verunsichert. Kann der konventionelle Anbau trotzdem gelingen? Erfahrene Praktiker berichten.
  • Ausgabe 04/2017

    Auf den ersten Blick erscheint die Wesermilch GbR für diese Region ein sehr typischer Milchviehbetrieb zu sein. Auf den zweiten Blick jedoch zeigen sich Besonderheiten, schwerpunktmäßig in der Fütterung.
  • Ausgabe 02/2017

    Im Rahmen von Landesförderprogrammen aber auch als Greeningmaßnahme sind Gemenge mit Leguminosen zur GPS-Nutzung oder zum Drusch eine interessante Option. Die Produktionstechnik erfordert Fingerspitzengefühl.
  • Ausgabe 04/2015

    Die Hauptthemen der neuen Düngeverordnung sind die Verschärfung der N-Bedarfsermittlung, der N-Bilanz-überschüsse und der Düngesperrfristen. Welche Auswirkungen hat das auf Leguminosen? Können sie als N-Fixierer in der Fruchtfolge eingesetzt werden?
  • Ausgabe 04/2014

    Die aktuellen Greening-Diskussionen bringen Kulturarten ins Gespräch, die jahrelang schon fast als „Exoten“ galten. Leguminosen werden jetzt auch für die Betriebe interessant, die die Förderprogramme der Länder nicht motivieren konnten.
  • Ausgabe 03/2013

    Für viele Milchbetriebe ergibt sich aus einer maislastigen Fruchtfolge und dem daraus resultierenden Fusariumbefall im Getreide einerseits und volatilen und damit nicht kalkulierbaren Sojapreisen andererseits eine schwierige Situation. Die Eigenproduktion von Eiweißträgern könnte Abhilfe schaffen.
  • Ausgabe 01/2013

    Der Klimawandel wird immer öfter zu Extremwetterereignissen führen. Da diese nicht alle Kulturen in gleichem Maße treffen, kann Vielfalt in der Fruchtfolge das Anbaurisiko senken. Es lohnt sich daher, auch die weniger populären Kulturen ökonomisch neu zu bewerten, meint Prof. Dr. Bernhard C. Schäfer.
  • Ausgabe 02/2011

    Zwei Entwicklungen rücken das Thema Fruchtfolge wieder stärker in die Diskussion: Zum einen der zunehmende Anteil der „Cashcrops“ Winterweizen und Winterraps und damit auch Stoppelweizen. Gerade bei konservierender Bodenbearbeitung kam es so deutschlandweit zu erstem Auftreten von resistenten und damit schwer bekämpfbaren Ungräsern. Zum anderen ist der Ausbau des Biogassektors zu nennen, mit dem Anstieg der Maisflächen erhält die Teller-Tank-Diskussion neue Nahrung. Fachberater Stefan Hesse überlegt, mit „unkonventionellen“ Biogasfruchtfolgen beide Probleme zu lösen.
  • Ausgabe 01/2010

    Der Futterwert von Körnerleguminosen ist höher als der Erzeugerpreis, der beim Verkauf von Ackerbohnen, Futtererbsen oder Blauen Süßlupinen erzielt wird. Ihre innerbetriebliche Verwertung bietet sich daher an. Verschiedene Verfahren der Feuchtkonservierung können die Wertschöpfung steigern und stellen daher eine interessante Alternative zum Schroten dar.