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Unkrautbekämpfung im Herbst in Wintergetreide

Die Herbizidbehandlung im Herbst hat im Winter­getreide permanent an Bedeutung gewonnen. In der Wintergerste musste schon immer bereits im Herbst eine Unkraut­konkurrenz ausgeschaltet werden. Früh gesäte Winterweizen bzw. September-Weizen haben inzwischen einen gleichen Anspruch. Klaus Gehring, LfL / Institut für Pflanzenschutz, über aktuelle Möglichkeiten der Herbstbehandlung.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Die Bedeutung der Herbizidbehandlung im Herbst für Wintergetreide nimmt stetig zu. Klaus Gehring, LfL / Institut für Pflanzenschutz, gibt Einblicke in aktuelle Behandlungsmöglichkeiten, insbesondere bei Ungrasregulierung und Resistenzmanagement. Ob Ackerfuchsschwanz oder Windhalm - der Einsatz von bodenaktiven Herbst-Herbiziden ist ein wesentlicher Baustein im Resistenzmanagement und dient dem Schutz der stark resistenzgefährdeten Wirkstoffe aus der Gruppe der ACCase- (HRAC 1) und ALS-Hemmer (HRAC 2).

Mit dem Wegfall von Flufenacet ab 2026 sind alternative Herbizidlösungen gefragt, aber die Unkrautbekämpfung ist dennoch gewährleistet. Verschiedene Präparate - oder Präparatkombinationen - bieten eine effektive Lösung, obwohl auch Umweltschutz und Kulturverträglichkeit berücksichtigt werden müssen. In Zukunft stehen neue Wirkstoffe ab 2027 zur Verfügung, während bewährte Herbizide wie CTU vorerst weiterhin relevant bleiben.


Stand: 01.07.2025