Kurz zu den Cookies

Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Außerdem geben wir Informationen zu Ihrer Verwendung unserer Website an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Unsere Partner führen diese Informationen möglicherweise mit weiteren Daten zusammen, die Sie ihnen bereitgestellt haben oder die sie im Rahmen Ihrer Nutzung der Dienste gesammelt haben.



Mehr Details


Cookies sind kleine Textdateien, die von Webseiten verwendet werden, um die Benutzererfahrung effizienter zu gestalten. Laut Gesetz können wir Cookies auf Ihrem Gerät speichern, wenn diese für den Betrieb dieser Seite unbedingt notwendig sind. Für alle anderen Cookie-Typen benötigen wir Ihre Erlaubnis. Diese Seite verwendet unterschiedliche Cookie-Typen. Einige Cookies werden von Drittparteien platziert, die auf unseren Seiten erscheinen. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit von der Cookie-Erklärung auf unserer Website ändern oder wiederrufen. Erfahren Sie in unserer Datenschutzrichtlinie mehr darüber, wer wir sind, wie Sie uns kontaktieren können und wie wir personenbezogene Daten verarbeiten. Ihre Einwilligung trifft auf die folgende Domain zu: www.praxisnah.de

Notwendige Cookies helfen dabei, eine Webseite nutzbar zu machen, indem sie Grundfunktionen wie Seitennavigation und Zugriff auf sichere Bereiche der Webseite ermöglichen. Die Webseite kann ohne diese Cookies nicht richtig funktionieren.

Statistik-Cookies helfen Webseiten-Besitzern zu verstehen, wie Besucher mit Webseiten interagieren, indem Informationen anonym gesammelt und gemeldet werden.

Marketing-Cookies werden verwendet, um Besuchern auf Webseiten zu folgen. Die Absicht ist, Anzeigen zu zeigen, die relevant und ansprechend für den einzelnen Benutzer sind und daher wertvoller für Publisher und werbetreibende Drittparteien sind.

Schließen
Individuelle Cookie-Einstellungen
Notwendige Cookies sind Cookies, die für den Betrieb einer Internetseite erforderlich sind.

Als nicht notwendige Cookies werden alle Cookies bezeichnet, die für das Funktionieren der Website nicht unbedingt notwendig sind und speziell zur Sammlung von personenbezogenen Daten der Nutzer über Analysen, Anzeigen oder andere eingebettete Inhalte verwendet werden.

Google Analytics

Anbieter
Google LLC
Beschreibung
Cookie von Google, wird für Analysen der Internetseite genutzt. Enthalten sind allgemeine statistische Daten, wie der Besucher die Internetseite benutzt.
Cookie-Name
Laufzeit
24h
Datenschutzerklärung
https://policies.google.com/privacy?hl=de


Schließen

02/2021
  • Sortenresistenzen werden wichtiger
    Die Geschichte der Pflanzenkrankheiten ist eng mit der Geschichte der Sesshaftwerdung der Menschen verknüpft. Denn durch die Anlage von Feldern bildete der Mensch früh auch eine optimale Grundlage für die Vermehrung wirtsspezifischer Pflanzenkrankheiten. Durch wirksame Fungizide geriet das Thema jahrzehntelang ins Hintertreffen. Doch das ändert sich jetzt.
  • Zulassung 2021: Erkenntnisse und Analysen
    Zuchtfortschritt ist „Vergangenheitsbewältigung“. Die Entwicklung neuer Sorten geschieht weitestgehend unter freiem Himmel. Selektiert, angemeldet und nach drei Wertprüfungsjahren zugelassen werden die Stämme, die mit dem biotischen und abiotischen Stress der Vorjahre am besten zurechtkamen. Was bedeutet das für die diesjährigen Neuzulassungen? Eine Analyse von Paul Steinberg.
  • Grenzstandorte: Mehr Effizienz durch Hybridroggen?
    Hybridroggen ist die ressourceneffizienteste Getreideart und bringt beste Voraussetzungen mit für die kommenden politisch geforderten Änderungen. Aber kann Hybridroggen auf Weizengrenzstandorten mit Weizen mithalten oder gar bessere Ergebnisse bringen? Die HYBRO-Saatzucht hat zu dieser Fragestellung einen Versuch durchgeführt.
  • Sonderprüfung Hybridweizen 2020 (Teil 2)
    In der Ausgabe 04/2020 wurden die Ertragsergebnisse einer im Jahr 2019/2020 neu initiierten Leistungsprüfung für Hybridweizen „Sonderprüfung Hybridweizen“ vorgestellt. Ertraglich waren die Hybridsorten der neuen Generation SU Hyvega und SU Hymalaya der leistungsstarken Referenzgruppe aus Linienweizen deutlich überlegen. Doch wie schlugen sie bei Qualität und Wirtschaftlichkeit unter Einbeziehung der Düngungsrestriktion der „Roten Gebiete“?
  • Ackerbohne – (K)eine Spritzkultur?
    Der Anbau von Leguminosen, vor allem der Ackerbohne, hat die letzten Jahre deutlich Fahrt aufgenommen. Sie profitierte vom merklichen Anbaurückgang des Winterrapses. Mit einer Anbaupause von mind. 5 Jahren und zunehmendem Krankheits- und Schädlingsdruck ist die Ackerbohne zwar keine gleichwertige Alternative zum Raps, aber mittlerweile eine unverzichtbare Bereicherung der Fruchtfolge. Manja Landschreiber, LWK Schleswig-Holstein, gibt einen Überblick über sinnvolle Pflanzensch...
  • Konventionelle Züchtung: für den Ökolandbau noch wichtig!?
    Welche Veränderungen gibt es im Vermarktungsumfeld des Ökologischen Landbaus? Welche Bedeutung haben konventionell gezüchtete Sorten und wie sieht das in Zukunft aus? praxisnah hatte viele Fragen an einen, der es wissen muss: Folkert Höfer leitet seit vielen Jahren die Abteilung Saatgut bei Öko-Korn-Nord.
  • Neue Rapsbeizung für sichere Herbstentwicklung
    Saatgutbehandlungen im Raps haben das primäre Ziel, den Feldaufgang zu sichern, sodass sich die jungen Rapspflanzen in einem gesunden und kräftigen Feldbestand etablieren können. Malte Grohall (RAPOOL-Ring, Bild) und Simon Goertz (NPZ Innovation) geben einen Überblick über aktuelle Beizausstattungen im Raps.
  • Drahtwurmgefahr im Mais – was kann man tun?
    Drahtwürmer, die Larven verschiedener Schnellkäferarten, führen in den letzten Jahren auf vielen Standorten im Mais zu erheblichen Pflanzenverlusten. Möglichkeiten des chemischen Pflanzenschutzes schwinden. Der Drahtwurm muss daher ackerbaulich über die gesamte Fruchtfolge bekämpft werden. Franz Unterforsthuber, Fachberater für Südbayern, zeigt Möglichkeiten auf.
  • Verträglichkeit von Weizen und Spelzweizen: Fakten und Mythen
    In der Presse, aber auch im Gespräch mit Nichtlandwirten, wird oft gegen den klassischen Weichweizen scharf geschossen: Neue Sorten würden krank machen. Viele behaupten, Weichweizen nicht zu vertragen, Dinkel und „Urgetreide“ aber schon. Denen, die Weizen anbauen, fehlen dann oft die Argumente. Einige dieser Diskussionspunkte werden und wurden bereits wissenschaftlich untersucht. Felix Buchholz, Südwestdeutsche Saatzucht, gibt einen Überblick – und Ihnen &bd...
  • Wirkstoffe vom Feld im Kampf gegen Diabetes mellitus Typ II
    Diabetes mellitus Typ II („Altersdiabetes“) ist eine der häufigsten Stoffwechselstörungen unserer modernen Gesellschaft. Als Therapierung werden u. a. sogenannte DPP-IV Inhibitoren eingesetzt. Forscher der Technischen Universität München untersuchen nun, ob sich derartige Wirkstoffe auch in Lebensmitteln gezielt anreichern lassen und nutzen dabei u. a. Getreide aus der heimischen Landwirtschaft.
  • Onlineforen, Webinare, Onlinetalks: das Ende der Präsenzveranstaltungen?
    Die Corona-Pandemie hat die Welt vorerst noch fest im Griff. Neben vielen anderen Wirtschafts- und Berufszweigen ist die Veranstaltungsbranche stark betroffen. Auch in der Landwirtschaft wurden seit Monaten alle Veranstaltungen wie Messen und Feldtage abgesagt bzw. alternativ als Onlineformat angeboten. Wird dies die neue Realität? Trifft man sich zukünftig nur noch virtuell?