Aktuelle Ausgabe 01/2024

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Ackerbohne

  • Südzucker baut Sparte pflanzlicher Proteine weiter aus

    Ausgabe 01/2024

    Der Neubau des Werkes der Südzucker zur Verarbeitung von Hülsenfrüchten in Offstein schreitet voran. Das Projekt ist bei den landwirtschaftlichen Betrieben auf sehr großes Interesse gestoßen, da es einen interessanten Vermarktungsweg für Ackerbohnen darstellt. Laura Schott und Neil Naschold, New Plants Zucker Division, berichten über den aktuellen Stand.
  • Ackerbohnen gesund und leistungsfähig halten

    Sonderausgabe - Ackerbohnen, Körnererbsen, Sojabohnen: Züchtung, Anbau, Verwertung, Vermarktung

    Ackerbohnen und Co. bereichern die Fruchtfolge, und die Vermarktungsmöglichkeiten für Leguminosen werden aufgrund der Nachfrage nach heimischem Eiweiß immer vielseitiger. Dies kommt besonders der Ackerbohne zugute. Um ausreichend hohe Erträge zu erreichen, müssen der Besatz an Ungräsern und -kräutern gering gehalten und mit gezielten Pflanzenschutzmaßnahmen Beeinträchtigungen durch Krankheiten und Schädlinge minimiert werden. Manja Landschreiber von der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein gibt eine Übersicht über wirkungsvolle Maßnahmen im konventionellen Landbau.
  • Ackerbohnen gezielt in der Nutztierfütterung einsetzen

    Sonderausgabe - Ackerbohnen, Körnererbsen, Sojabohnen: Züchtung, Anbau, Verwertung, Vermarktung

    Die Eiweißversorgung der Nutztiere steht seit einiger Zeit im Fokus der gesellschaftlichen Diskussion. Die zunehmende Forderung des Lebensmitteleinzelhandels nach einer GVOfreien Fütterung und dem Verzicht auf Sojaimporte macht das Aufspüren geeigneter Eiweißalternativen zu einem zentralen Thema der Tierernährung. Mit den Körnerleguminosen (Erbsen, Ackerbohnen, Süßlupinen, Sojabohnen) stehen GVO-freie Eiweißfuttermittel aus heimischem Anbau zur Verfügung. Prof. Dr. Gerhard Bellof, Hochschule Weihenstephan- Triesdorf, stellt für Ackerbohnen die futterwertkundlichen Eigenschaften und die Einsatzmöglichkeiten in der Nutztierfütterung dar.
  • Ackerbohnen mit weniger Vicin/Convicin sind für Legehennen gut geeignet

    Sonderausgabe - Ackerbohnen, Körnererbsen, Sojabohnen: Züchtung, Anbau, Verwertung, Vermarktung

    Ackerbohnen stellen ein interessantes Proteinfuttermittel für Nutztiere dar. Der Forschungsverbund „Abo-Vici“ hat Ackerbohnen aus vielseitigen Blickwinkeln untersucht, um Möglichkeiten des Einsatzes dieser Kultur für Legehennen-Futter besser zu verstehen. Dr. Wolfgang Siegert von der Universität Hohenheim stellt die Kernergebnisse zweier Projektpartner hier dar.
  • Optimale Aussaat von Ackerbohnen und Körnererbsen

    Sonderausgabe - Ackerbohnen, Körnererbsen, Sojabohnen: Züchtung, Anbau, Verwertung, Vermarktung

    Eine längere Vegetationszeit wirkt sich speziell bei Sommerungen positiv auf den Ertrag aus. Bei Ackerbohnen und Körnererbsen muss dies aber nicht unter allen Umständen zutreffen: Welche Auswirkungen Boden, Witterung, Saatzeit und Saatstärkebei Ackerbohnen und Körnererbsen auf den Kornertrag haben, beschreiben Dr. Gregor Welna, Barbara Seidel und Silke van het Loo, Norddeutsche Pflanzenzucht.
  • Qualität, Lagerung und Vermarktung von Ackerbohnen

    Sonderausgabe - Ackerbohnen, Körnererbsen, Sojabohnen: Züchtung, Anbau, Verwertung, Vermarktung

    Noch vor einem Jahrzehnt scheiterte der Anbau von Ackerbohnen auf norddeutschen landwirtschaftlichen Betrieben oft an den unzureichenden Vermarktungsstrukturen. Die FAVA-TRADING, Zweigniederlassung der RAISA eG, ist die Antwort von Landwirten und einer Primärgenossenschaft auf diese Vermarktungslücke.
  • Züchtung von Ackerbohnen – seit Jahrzehnten an den Anforderungen der Praxis orientiert

    Sonderausgabe - Ackerbohnen, Körnererbsen, Sojabohnen: Züchtung, Anbau, Verwertung, Vermarktung

    Aller Züchtung vorangestellt sind die Ansprüche, die von der Praxis an eine Sorte gestellt werden: Besonders bei Ackerbohnen, aber auch bei Körnererbsen sind dies seit Jahrzehnten ein hoher und mehrjährig stabiler Kornertrag sowie ein leicht zu führender und zu erntender Bestand. Fast alle weiteren Zuchtziele lassen sich daraus ableiten. Dr. Gregor Welna gibt einen Überblick über die aktuelle Ackerbohnenzüchtung bei der Norddeutschen Pflanzenzucht.
  • Ackerbohnenvermarktung: Südzucker ist mit neuer Kultur auf dem Feld

    Ausgabe 02/2023

    Eine ausgewogene und gesunde Ernährung hat für viele Menschen in Deutschland eine immer größere Bedeutung. Sich vegetarisch oder vegan zu ernähren, liegt im Trend. Für viele ist auch die regionale Herkunft des Lebensmittels sehr wichtig. Daher sind pflanzenbasierte Lösungen auch ein Bestandteil der Südzucker-Strategie „Power to plants/strategy 2026+“. Für die Südzucker AG bedeutet das, sich auch an Leguminosen zu wagen. Neil Naschold und Laura Schott berichten.
  • Ackerbohnen mit weniger Vicin/Convicin sind für Legehennen gut geeignet

    Ausgabe 03/2022

    Ackerbohnen stellen ein interessantes Proteinfuttermittel für Nutztiere dar. Der Forschungsverbund „Abo-Vici“ hat Ackerbohnen aus vielseitigen Blickwinkeln untersucht, um Möglichkeiten des Einsatzes dieser Kultur für Legehennen-Futter besser zu verstehen. Dr. Wolfgang Siegert von der Universität Hohenheim stellt die Kernergebnisse zweier Projektpartner hier dar.
  • Anbauwürdigkeit: Wo passen Erbsen, Acker- und Sojabohnen?

    Ausgabe 04/2020

    Körnererbse, Acker- und Sojabohne haben unterschiedliche Ansprüche an Boden und Klima, zudem sind die Vermarktungsstrukturen nicht überall gegeben. Wer also mit der Erweiterung der Fruchtfolge mit Leguminosen liebäugelt, sollte vorher prüfen, welche Kulturart auf den Betrieb und in die Region passt.
  • Winterackerbohnen: Nicht zu früh und nicht zu viel säen!

    Ausgabe 03/2020

    Die aktuellen Winterackerbohnensorten sind erheblich ertragreicher und winterfester als die bisherigen Sorten. Der Grundstein für den Anbauerfolg wird auch bei der Winterackerbohne schon bei der Aussaat gelegt. Jan Böse, Produktmanager für Leguminosen, beschreibt unter anderem die Auswirkungen von Saatzeit und Saatstärke auf den Ertrag.
  • Winterackerbohnen werden immer interessanter

    Ausgabe 04/2019

    Die „klassischen“ Vorzüge von Sommerackerbohnen wie Verbesserung der Bodenstruktur, Stickstofffixierung, Top-Vorfruchtwert für das nachfolgende Getreide, gute innerbetriebliche Verwertung (Stichwort: gentechnikfreie Fütterung) etc. gelten natürlich auch für die Winterform. Bei Winterackerbohnen kommen jedoch weitere interessante Aspekte hinzu.
  • Ackerbohnen und Erbsen: in der Nutztierfütterung vielfältig einsetzbar

    Ausgabe 2019-01SO

    Die hohe Importrate von Eiweißfuttermitteln, die zunehmende Forderung des Lebensmitteleinzelhandels nach einer GVO-freien Fütterung und einem Verzicht auf Sojaimporte machen die Suche nach geeigneten Eiweißalternativen zu einem zentralen Thema der Tierernährung. Welche für die Fütterung relevanten Eigenschaften haben die heimischen Eiweißträger Erbsen und Ackerbohnen? Und welche Einsatzmöglichkeiten in der Nutztierfütterung ergeben sich daraus? Ein Beitrag von Prof. Dr. Gerhard Bellof, Hochschule Weihenstephan-Triesdorf.
  • Aufbruchstimmung bei Eiweißpflanzen!

    Ausgabe 2019-01SO

    Seit 2015 erfüllen stickstoffbindende Pflanzen die Vorgaben für Ökologische Vorrangflächen. Seitdem macht sich bei Ackerbohnen, Körnererbsen, Süßlupinen und heimisch angebautem Soja eine immer stärker werdende Aufbruchsstimmung bemerkbar! Zuvor jedoch führten diese Kulturen trotz ihres hervorragenden Vorfruchtwertes eher ein Schattendasein.
  • Düngung von Körnerleguminosen – worauf kommt es an?

    Ausgabe 2019-01SO

    Ackerbohnen und Körnererbsen sind wie alle Leguminosen durch ihre Symbiose mit Knöllchen­bakterien in der Lage, Luftstickstoff zu binden und in pflanzenverfügbaren Stickstoff umzuwandeln. Eine Stickstoffdüngung ist vor diesem Hintergrund also nicht nötig. Weitere Grund- und Mikronährstoffe haben aber, je nach Standort, eine hohe Bedeutung für die Ertragsfähigkeit von Leguminosen
  • Ein gutes Gespann: Ackerbohnen und Mulchsaat

    Ausgabe 2019-01SO

    Ackerbohnen stellen nur sehr geringe Ansprüche an die Bodenbearbeitung und Aussaat. Für eine kostengünstige Produktion sollten die Potenziale dieser Robustkultur genutzt werden.
  • Erbsen und Ackerbohnen rechnen sich

    Ausgabe 2019-01SO

    Die Anrechnung der Leguminosen im Greening sowie verschiedene Agrarförderprogramme in den einzelnen Bundesländern führten zu einer Verdoppelung der Anbauflächen. Seit dem 01.01.2018 sind Pflanzenschutzmittel auf Ökologischen Vorrangflächen verboten und der Anrechnungsfaktor von Leguminosen wurde von 0,7 auf 1,0 angehoben. In der Folge gingen vor allem bei Körnererbsen die Anbauflächen deutlich zurück. Dabei kann auch ohne Greening und Co. der Anbau von Körnerleguminosen hoch wirtschaftlich sein!
  • Großbritannien: Spezialmarkt für Ackerbohnen mit besonderer Qualität

    Ausgabe 2019-01SO

    Craig Padley, Züchtungsleiter bei LS Plant Breeding Ltd cin, Impington/Cambridge berichtet über ein interessantes Projekt in Großbritannien. Das ambitionierte Ziel: 30 % der für die Geflügelfütterung verwendeten Sojamenge sollen ersetzt werden – durch vicin- und convicinarme (LVC) Ackerbohnensorten.
  • Rheinische Ackerbohnen – ein Markt zwischen Ohnmacht und Innovation

    Ausgabe 2019-01SO

    Zukunft braucht manchmal eine gute Portion Rückbesinnung und Mut zum Handeln. Dazu gehört auch, dass man den Blick weit nach vorne richtet, die eigenen Stärken und Schwächen erkennt und seinen eigenen Weg geht. Ein Bericht von Karl-Adolf und Maria Kremer aus Linnich, Landwirte und Mitbegründer des Vereins Rheinische Ackerbohne e.V.
  • Sommerackerbohnen: ein züchterischer Überblick

    Ausgabe 2019-01SO

    Die zeitweilige Anbauausdehnung der Ackerbohnenflächen in den 1980er Jahren bewirkte einen enormen Anschub der Ackerbohnenzüchtung, der bis heute nachwirkt. Die in heutigen Sorten verankerten Fortschritte wären ohne diese intensivierte Forschungsperiode nicht möglich gewesen. Stillstand gab es in der Züchtung nie!
  • Wachsender Markt: Die Ackerbohne als Lebensmittel

    Ausgabe 2019-01SO

    Die FAVA-TRADING ist die Antwort von Landwirten und einer Primärgenossenschaft auf die unzureichenden Vermarktungsstrukturen für Ackerbohnen in Norddeutschland. Die Zwischenbilanz des Geschäftsführers und Landwirts Jan Schulze-Geißler nach zwei Jahren: Der deutsche Lebensmittelmarkt ruft nach Ackerbohnen.
  • Wie viel Pflanzenschutz ist in Ackerbohnen nötig?

    Ausgabe 2019-01SO

    Die Palette der Pflanzenschutzmittel in Ackerbohnen war im Vergleich zu den großen Getreidekulturen immer schon recht schmal. Zudem schränken Wirkstoffwegfall das Pflanzenschutzverbot in Greening-Leguminosen die sichere Kulturführung weiterhin ein. Bei knapper Wirtschaftlichkeit der Ackerbohne sollte jeder Anbauer Maßnahmen nach ihrer wirtschaftlichen Schadschwelle bewerten.
  • Anbau und Wirtschaftlichkeit von Ackerbohnen und Erbsen

    Ausgabe 01/2019

    Mit einer Erweiterung der Fruchtfolgen durch Somme­rungen wie Ackerbohnen und Futtererbsen lassen sich pflanzenbauliche Probleme der getreidelastigen Fruchtfolgen wirkungsvoll reduzieren. Und diese stabileren Fruchtfolgen können Extremwetterereignissen und der zunehmenden Resistenzentwicklung besser entgegenwirken.
  • Meine Anbauerfahrungen mit der Ackerbohne

    Ausgabe 01/2019

    Es werden wieder mehr Ackerbohnen in Deutschland angebaut, besonders in den norddeutschen Regionen. Zunächst ließ sich der Anstieg auf die Anerkennung als Greeningpflanzen zurückführen. Und auch nachdem Pflanzenschutzmaßnahmen auf diesen Flächen verboten wurden, erweitern viele Praktiker mit dieser Kultur ihre Fruchtfolgen. Der Versuchstechniker Thies Hansen gibt seine Anbauerfahrungen hier weiter.
  • Wachsender Markt: Die Ackerbohne als Lebensmittel

    Ausgabe 01/2019

    Die FAVA-TRADING ist die Antwort von Landwirten und einer Primärgenossenschaft auf die unzureichenden Vermarktungsstrukturen für Ackerbohnen in Norddeutschland. Die Zwischenbilanz des Geschäftsführers und Landwirts Jan Schulze-Geißler nach zwei Jahren: Der deutsche Lebensmittelmarkt ruft nach Ackerbohnen.
  • Milchvieh sucht Ackerbohne

    Ausgabe 02/2018

    Greening, Agrarumweltmaßnahmen, die Forderung des Lebensmitteleinzelhandels nach gentechnikfreier Fütterung: Es läuft sehr gut für die Leguminosen. Doch für den Landhandel sind heimische Leguminosen wirtschaftlich wegen des relativ geringen Umfangs oft immer noch uninteressant. Für eine wirtschaftliche Logistik ist also Eigeninitiative gefragt!
  • Produktionstechnik: Leguminosen ohne Pflanzenschutz

    Ausgabe 01/2018

    In den letzten drei Jahren hat sich die Anbaufläche der Körnerleguminosen mehr als verdoppelt, auch aufgrund der Tatsache, dass die 1. und 2. Säule der GAP den Anbau begünstigt. Das Verbot von Pflanzenschutzmitteln auf Ökologischen Vorrangflächen hat nun viele verunsichert. Kann der konventionelle Anbau trotzdem gelingen? Erfahrene Praktiker berichten.
  • Ackerbohnen: Kultur mit speziellem Nährstoffbedarf

    Ausgabe 2017-01SO

    Leguminosen wie die Ackerbohne sind in der Lage, sich mit dem Nährstoff Stickstoff selbst zu versorgen. Die Grunddüngung mit Kalium und Phosphor sowie Schwefel, Magnesium und Spurenelementen sollte man jedoch nicht vernachlässigen.
  • Die Winterackerbohne – züchterisch noch am Anfang

    Ausgabe 2017-01SO

    Die Winterackerbohne ist in Europa eine fast unbekannte Kultur. Anbauschwerpunkt sind zurzeit England (30–50 Tsd. ha) und ein kleiner Teil in Nordwestfrankreich (10 Tsd. ha). Doch auch in Deutschland kann die Winterackerbohne sehr interessant werden!
  • Seit 10 Jahren Qualitäts-Milch ohne Soja

    Ausgabe 04/2016

    Manche Betriebe sind trotz ungünstiger Voraussetzungen sehr erfolgreich: Weil sie oft – aus der Not heraus – pfiffige Ideen haben oder/und weil sie sich mit Partnern Vermarktungswege erschließen. Eine Erfolgsstory aus dem Schiefergebirge in Thüringen.
  • Düngeverordnung und Leguminosen: Das N-Management auch bei Leguminosen überdenken

    Ausgabe 04/2015

    Die Hauptthemen der neuen Düngeverordnung sind die Verschärfung der N-Bedarfsermittlung, der N-Bilanz-überschüsse und der Düngesperrfristen. Welche Auswirkungen hat das auf Leguminosen? Können sie als N-Fixierer in der Fruchtfolge eingesetzt werden?
  • Ackerbohnen in der Milchkuhfütterung

    Ausgabe 03/2015

    Ackerbohnen sind in den letzten Jahrzehnten in der Fütterung „aus der Mode“ gekommen. Durch hohe Sojapreise, die kritische Auseinandersetzung mit genveränderten Pflanzen und die Greening-Diskussion werden sie als Futtermittel wieder interessanter. Dr. Jürgen Weiß erläutert, worauf man bei der Milchviehfütterung achten sollte.
  • Mit Fruchtfolgen Witterungsrisiken trotzen!

    Ausgabe 01/2013

    Der Klimawandel wird immer öfter zu Extremwetterereignissen führen. Da diese nicht alle Kulturen in gleichem Maße treffen, kann Vielfalt in der Fruchtfolge das Anbaurisiko senken. Es lohnt sich daher, auch die weniger populären Kulturen ökonomisch neu zu bewerten, meint Prof. Dr. Bernhard C. Schäfer.
  • GPS: Ackerbohnen x Hafer: seit 26 Jahren fester Rationsbestandteil

    Ausgabe 04/2011

    Karl Senne war einer der ersten in Deutschland, die Ganzpflanzensilage aus Getreide und Leguminosen in der Milchviehfütterung einsetzten. Vor 28 Jahren wurde auf dem Betrieb Senne, der seit einigen Jahren von der Tochter geführt wird, das erste Mal GPS verfüttert. In den Anfängen wurde viel probiert, schließlich hat sich die Mischung aus Hafer und Ackerbohnen als wertvoller und gern gefressener Rationsbestandteil seit 1985 fest etabliert. praxisnah sprach mit Karl und Silke Senne.
  • Höhere Wertschöpfung mit Körnerleguminosen ist möglich

    Ausgabe 01/2010

    Der Futterwert von Körnerleguminosen ist höher als der Erzeugerpreis, der beim Verkauf von Ackerbohnen, Futtererbsen oder Blauen Süßlupinen erzielt wird. Ihre innerbetriebliche Verwertung bietet sich daher an. Verschiedene Verfahren der Feuchtkonservierung können die Wertschöpfung steigern und stellen daher eine interessante Alternative zum Schroten dar.
  • Mehr als 300 Euro Produktionskosten mit Ackerbohnen eingespart

    Ausgabe 04/2006

  • Ackerbohnen, eine lohnende Alternative?

    Ausgabe 01/2006

    Für die meisten BetriebleiterInnen in Deutschland gelten Ackerbohnen als Exoten und einen Anbau ziehen sie gar nicht in Betracht. Dabei hat diese Kultur einiges zu bieten – für Arbeitswirtschaft, Fruchtfolge und Kostensenkung. Betriebsleiter Friedrich Bennemann weiß die Ackerbohne daher zu schätzen.