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02/2014
  • Ährenfusarien in Winterweizen: Vorbeugende Maßnahmen und gezielte Bekämpfung 2014
    In letzter Zeit waren häufig Fusariumpilze Ursache für Ertragsverluste und Mykotoxinbelastungen des Weizens. Dr. Ulrich Lehrke und Dr. Bernhard Werner von der LK Niedersachsen, Bezirksstelle Hannover empfehlen Vermeidungs- und Bekämpfungsstrategien.
  • Können wir anfällige Weizensorten anbauen?
    Die AGRAVIS Raiffeisen AG hat zum Thema „Lassen sich Ährenfusariosen in Winterweizen effektiv vermeiden“ einen Exaktversuch durchgeführt, dessen Ergebnisse klare Aussagen für die Praxis liefern.
  • Berichte aus der Praxis: Erfahrungen mit Tobak
    „Tobak scheint insgesamt etwas später abzureifen. Aber wenn die Sorte „durchgereift“ ist, dann lässt sie sich sehr gut dreschen. Die Bekörnung ist sehr gut mit gut ausgebildeten Körnern. Die Erntemenge lag weit über meinen Erwartungen: 125 dt/ha und das Ganze mit  vermarktbaren Proteingehalten!“
  • Winterweizen: Multitalente sind gefragt
    Mehr als drei Mio. Hektar Weizen pro Jahr, Spitzen-Hektarerträge und die aktuell höchsten Export-raten (EU): Deutschland spielt in der „Weizenliga“ ganz weit vorne. Zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Weizenproduzenten braucht der Markt neben Qualitäts-sorten vor allem Ertragsweizen mit flexiblen Verwertungsmöglichkeiten.
  • Triticalezüchtung: Erträge wie Weizen und was kommt noch?
    Vor allem Marktfruchtbetriebe sehen in Winterweizen „das Maß der Dinge“, weil diese Kultur ie besten Preise realisiert und damit vordergründig auch für maximale Wirtschaftlichkeit steht. Betrachtet man aber alle für die Wirtschaftlichkeit relevanten Faktoren, ist Triticale durchaus ine Alternative.
  • Turbohybriden: Mehr Zug von Anfang an!
    In der dreijährigen Wertprüfung werden mit großem Aufwand Bonituren zur Entwicklung der Sorten und Stämme vorgenommen. Die wichtigsten Ergebnisse sind in der Beschreibenden Sortenliste zusammengefasst. Um Sorten noch besser einschätzen zu können, lohnt sich ein genauerer Blick auf die Originaldaten, angefangen bei Feldaufgang und Jugendentwicklung.
  • Roggen bleibt global und in Deutschland wichtig
    Weltweit liegt der Anteil des Roggens an der Gesamtgetreideproduktion bei gerade einmal 1 %. Weizen, hat dagegen einen Anteil von knapp 40 %, Körnermais ca. 45 %. In Europa ändert sich das Verhältnis der Kulturen zueinander jedoch.
  • Grünland: Leistungsreserven nutzen
    Leistungen und Kosten in der Grundfutterproduktion beeinflussen die Wirtschaftlichkeit in der Rindviehhaltung entscheidend. Die Auswertung der Betriebe der Beratungsringe 2012/2013 am Beispiel Schleswig-Holstein zeigt aber, dass im Bereich der Grundfutterproduktion weiter Handlungsbedarf besteht.
  • GetreideGPS: Die flexibelste Energiepflanze
    2013 brach der Ertrag von Biogasmais in vielen Gebieten erneut ein. Insbesondere in kühleren Lagen und in Regionen mit ausgeprägter Vorsommertrockenheit präsentierte sich Hybridroggen-GPS als ernstzunehmende Alternative. Auch Wintergerste und Winterweizen zeigten starke Leistungen.
  • Leserkommentar: Die Güllesperrfrist ist nicht zeitgemäß!
    In der Ausgabe 1/2014 beschäftigte sich der Autor Dr. Laurenz („Stickstoff geht immer flöten“) mit der Effektivitätssteigerung der Gülledüngung sowie einer Evaluierung der Düngeverordnung. Dazu gab es eine Reihe von Rückmeldungen, hier der Kommentar des Bioland- und Diplomlandwirtes (FH) Franz Donderer.
  • 9 Wintergetreidesorten, 1 Maissorte und 3 Zwischenfruchtsorten zugelassen
    Im März 2014 wurde für die Gesellschafter der SAATEN-UNION vom Bundessortenamt der landeskulturelle Wert für vier neue Weizen-, drei neue Roggen- und zwei neue Wintergerstensorten bestätigt. Außerdem wurden eine neue Maissorte und drei Zwischenfruchtsorten zugelassen.