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Durum

  • Durummarkt: Bio-Hartweizen aus Deutschland gesucht!

    Ausgabe 04/2023

    Die Missernten in Kanada und Italien verknappen erneut das weltweite Angebot an Hartweizen. In Deutschland werden ca. 450.000 t Hartweizen verarbeitet, aber nur ca. 200.000 t kommen davon aus Deutschland. Große Hartweizen-Mühlen suchen daher verstärkt regionale Ware. Felix Buchholz, Südwestdeutsche Saatzucht, sprach für praxisnah mit Melanie Däubler, GoodMills Deutschland GmbH Hildebrandmühle Mannheim, über Bio-Hartweizen aus deutscher Produktion.
  • Hartweizen ökologisch anbauen – Sortenunterschiede nutzen

    Ausgabe 04/2023

    Bei dem ökologischen Anbau von Hartweizen stellen Ährenkrankheiten und der starke Konkurrenzdruck unerwünschter Begleitpflanzen eine große Herausforderung dar. Im Vergleich zu Winterweichweizen hat Winterdurum eine geringere Konkurrenzkraft gegenüber den Begleitpflanzen. Ob Winter- oder Sommerdurum: Durch eine geschickte Sortenwahl lassen sich beide Problembereiche deutlich beeinflussen.
  • Pflanzenschutz in Dinkel und Hartweizen

    Ausgabe 03/2023

    Sowohl Dinkel als auch Durum haben sich fest am Markt etabliert. Felix Buchholz, Südwestdeutsche Saatzucht, geht in diesem Beitrag auf den aktuellen Pflanzenschutz in Hartweizen und Dinkel ein. Weitere Informationen erhalten Sie bei der amtlichen und privaten Beratung sowie bei den Produktherstellern.
  • Durum- und Teigwarensitzung 2022: Keine Selbstversorgung, hohe Preise, bessere Sorten

    Ausgabe 03/2022

    Zur Durum- und Teigwarensitzung der AGF Detmold hat in diesem Jahr die Südwestdeutsche Saatzucht GmbH & Co. KG nach Haigerloch eingeladen. Gäste aus Deutschland, Österreich und der Schweiz tauschten sich über neueste Entwicklungen auf dem weltweiten Hartweizenmarkt und Trends in der Branche aus. Felix Buchholz von der Südwestdeutschen Saatzucht berichtet.
  • Dinkel und Durum: alte Getreidearten – neue Märkte

    Ausgabe 03/2020

    „Ur“getreide – historisch-botanisch ist der Begriff für die heute wieder aktuellen alten Getreidearten bzw. -sorten kaum zutreffend, denn auch diese sind das Ergebnis selektierender Kultivierung. Aber unter Marketingaspekten macht ein solches Wording durchaus Sinn. Heiko Zentgraf analysiert die Perspektiven alter Getreidearten für glaubwürdige Wertschöpfungsketten vom Acker bis zum Teller.
  • Spezialgetreide: Was leisten Emmer, Einkorn und Dinkel?

    Ausgabe 04/2019

    Mit dem Beginn der Sesshaftigkeit des Menschen begann auch die Nutzpflanzen-Selektion im Ursprungs­gebiet unserer heutigen Getreidearten, dem „Fruchtbaren Halbmond*“. Zu den Gründerpflanzen vor ca. 12.000 Jahren gehörte zunächst Einkorn, dann Emmer und Gerste. „Urgetreide” wie Dinkel, Emmer und Einkorn werden immer beliebter – einen Einblick in den Stand der Züchtung gibt Felix Buchholz, Produktmanager für Spezialgetreide.
  • Dinkel und Durum: Bauern und Verarbeiter arbeiten wieder enger zusammen

    Ausgabe 02/2019

    Viele Bäcker stehen in starkem Wettbewerb zu Discountern und Supermärkten. Daher suchen sie Wege, sich von diesen abzugrenzen und so Kunden zu gewinnen. Viele setzen mit Erfolg auf Spezialitäten, Regionalität und Qualität – und auf einen engen Kontakt zu den Erzeugern. Martin Munz, Fachberater aus Baden-Württemberg, stellt zwei erfolgreiche Konzepte vor.
  • Mit

    Ausgabe 02/2016

    In den letzten 30 Jahren hat sich der Nudelkonsum der Deutschen verdoppelt. Durum – der Basisrohstoff von Pasta, Penne und Co. – ist gefragt wie nie. Wer auf den Zug aufspringen kann, auf den warten hoch-attraktive Deckungsbeiträge. Martin Munz gibt einen Überblick über den süddeutschen Markt.
  • Qualität vor Ertrag

    Ausgabe 03/2015

    Der Verbrauch von Produkten aus Hartweizengries (z.B. Nudeln) steigt stetig, jedoch deckt die heimische Produktion nur ein Drittel des benötigten Durums. Die Mühlen haben starkes Interesse an regionaler Ware, da der Rest teuer importiert werden muss. Also ein interessanter Markt, trotz hoher Qualitätsansprüche.