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02/2009
  • Was rechnet sich 2010?
    Die internationale Wirtschafts- und Versorgungslage lässt kurzfristig keine großen Preissprünge bei Agrarprodukten erwarten. Gleichzeitig hat sich die Kostensituation kaum entspannt und die Erträge schwanken wie nie zuvor. Zur Herbstaussaat steht das Fruchtarten- und Sortenportfolio neu auf dem Prüfstand. Gefragt sind gewinnorientierte, dabei jedoch nachhaltig produktive Fruchtfolgen. Sven Böse untersucht die Anbaualternativen.
  • Zwei Ernten pro Jahr?!
    Die Produktion von Biomasse steht vor vielen Herausforderungen: Trockenheit durch Klimawandel, neue Schädlinge, Erosion, bedrohte Humusbilanzen etc. Besonders der Maiswurzelbohrer wird es in Zukunft schwieriger machen, Mais nach Mais anzubauen und trotzdem die Erträge auf hohem Niveau zu halten. Es gibt Alternativen!
  • Pflanzenschutz: Was dürfen wir in Zukunft noch?
    Die Agrarwirtschaft steht angesichts turbulenter Märkte, stark schwankender Erträge und gestiegener Betriebsmittelkosten auch in diesem Jahr vor großen Herausforderungen. Das Kostenmanagement ist dabei einer der Erfolgsfaktoren der Unternehmensführung.
  • Warum reagieren Sorten unterschiedlich?
    Egal wie das Wetter einer Vegetationsperiode verläuft, jedes Jahr gibt es bei den Weizensorten Gewinner und Verlierer. Deren Herkunft wirkt sich auf deren ertragsrelevante Reaktion auf die Jahreswitterung aus.
  • Frühe Weizensorten immer beliebter!
    Die Vermehrungsstatistik von Winterweizen in Deutschland zeigt, dass der Anteil früher Sorten steigt. Während die Gesamtvermehrungsfläche von 2007 zu 2008 nahezu unverändert blieb, stieg der Anteil frühschiebender Sorten um rund 1500 ha. Knapp 20 % entfallen 2008 auf frühe Sorten. In Frankreich solche frühreifen Typen im Hybridprogramm gezüchtet. Neue leistungsfähige Hybridweizen haben beachtliche Erfolge aufzuweisen.
  • Keksweizen aus Wildweizen
    Vom Beginn bis zur Sortenzulassung kann es 12 Jahre dauern. Deshalb müssen Züchter weit vorausschauend die Ansprüche an Sorten erkennen. Und manchmal müssen sie auch ungewöhnliche Wege gehen, um dem Markt zur richtigen Zeit die richtigen Sorten zur Verfügung stellen zu können. 
  • Die Praxis wird es zeigen
    Sehr hohe Gerstenerträge sind zwangsweise mit schweren Ähren verbunden, was an die Festigkeit von Halm und Ähre große Anforderungen stellt. Bis heute war keine Wintergerste zu finden, die sehr hohe Erträge und eine gute Halm/Ährenfestigkeit und eine gute Gesundheit kombinierte. Das hat sich jetzt geändert!
  • Ohne Zuchtfortschritt geht die Rechnung nicht mehr auf!
    Die Roheinkommen der Roggenproduzenten haben sich in den letzten Jahren weniger günstig entwickelt als die der Weizenanbauer. Das muss nicht so bleiben, wenn der Zuchtfortschritt bei Hybridroggen genutzt wird und die Produktionskosten im Griff bleiben!
  • Wie leistungsstark muss Grünland sein?
    Ist die Gräserzüchtung in der Lage, Herausforderungen wie Klimawandel, anspruchsvolle Milchviehfütterung oder die Konkurrenz zu Mais langfristig zu meistern? Wilbert Luesink, NPZ, steht Rede und Antwort.
  • Ein hoher Rapsanteil zahlt sich aus
    Wechselnde Marktbedingungen aufgrund starker Schwankungen bei Erzeuger- und Betriebsmittelpreisen können die Wahl des optimalen Anbauplans beeinflussen. So muss für jede Marktlage geprüft werden, welche Kulturen in welchem Umfang in die Fruchtfolge aufgenommen werden sollten.