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01/2014
  • www.bestseed.de: Profitieren von praxisnahen Ergebnissen!
    Ab 2014 können auch Bezieher von Z-Saatgut bei SU BestSeed dabei sein. Um die Funktionsweise des Portals zu erklären, sind in diesem Beitrag die Erfahrungen zur Bodenbearbeitung aus den ersten beiden Jahren zusammengefasst.  
  • Welche Typen sind im Nordwesten gefragt?
    Das schwierige Jahr 2013 hat gezeigt, welchen Einfluss der Jahreseffekt auf die Sortenleistung hat. Passt zum Verwertungsziel besser ein Spezialist oder ein Allrounder? Trockentolerant, standfest, spät- oder früherreifend? Berater Klaus Schulze Kremer gibt einen Überblick für Nordwest-Deutschland.
  • „Gülle, Stickstoff, Phosphor – wie bekommen wir die Nährstoffversorgung und -entsorgung in den Griff?“ Mit seinem Vortrag löste Dr. Ludger Laurenz, Landwirtschaftskammer NRW, bei einer Gemeinschaftsveranstaltung der Vereinigten Hagel und der SAATEN-UNION am 29. November 2013 einige Diskussionen aus
  • Weidelgras-Untersaaten für sichere Maiserträge
    Wenn Ende Juni Deutsches und Welsches Weidelgras in den Maisbestand gestreut werden, beginnt ein ungleicher Wettbewerb. In der Konkurrenz um Licht, Wasser und Nährstoffe hat Mais klare Vorteile. Die kurzfristig ertragsneutralen Gräser fördern jedoch mittelfristig die Bodenfruchtbarkeit und sichern zukünftige Erträge.
  • Vegetationszeit besser nutzen mit Untersaaten
    Karl-Volkert Meyer (Nordstrand) erkannte früh, dass mehr als 30 % Biogasmais bei ihm dauerhaft problematisch werden. Untersaaten können jedoch eine Möglichkeit sein, trotzdem langfristig ökonomisch zu wirtschaften.
  • Gestaltung einer nachhaltigen Biogasfruchtfolge
    In Bioenergiefruchtfolge-Versuchen der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) wurden in Bayern hohe Erträge immer in Kombination mit Mais erwirtschaftet. Aber Ertrag kann und darf nicht das einzige Kriterium bei der Fruchtfolgeplanung sein, wie Dorothea Hofmann und Robert Simon (beide LfL) erläutern.
  • Mehr Humus in Biogasfruchtfolgen
    Das schwierige Jahr 2013 strafte den Biogasmais gnadenlos ab, besonders in engen Silomaisfruchtfolgen. Intelligente Fruchtfolgen können über Humusaufbau und Bodenstrukturverbesserungen wieder zu mehr Ertragssicherheit führen.
  • „Die FKK-Kultur (Früh Kalk Kali)“
    Wertvolles Eiweißfutter, anspruchslos, hoher Vorfruchtwert – warum begegnet man Ackerbohnen trotzdem nur selten? Ein Plädoyer von Berndt Riedemann, Landwirt und Ackerbohnenspezialist aus Tecklenburg, der sich von Züchtung, Politik und Berufskollegen mehr Engagement für Ackerbohnen wünscht.
  • Hafervermarktung IA: Regionalität zählt
    Bewusste Ernährung ist in weiten Teilen der Gesellschaft ein Thema, regionale Lebensmittel sind im Kommen. Trends, die für Schälhafer sprechen und für Haferverarbeiter eine Herausforderung dar-stellen. Für Haferproduzenten können sich neue Märkte eröffnen.
  • Hafervermarktung IB: Von der Notmaßnahme zum Standard
    Der Projektpartner Enno Tammling bewirtschaftet auf der Insel Rügen ca. 800 ha als Marktfrucht- und Futterbaubetrieb (Jersey-Milchkühe) auf relativ homogenen Böden mit 40–60 Bodenpunkten.
  • Hafervermarktung II: Haferanbau in Baden-Württemberg
    Willy Gerster, Vertriebsleiter BayWa, erläutert die Vermarktungsstrukturen in Baden-Württemberg.