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Ein gutes Gespann: Ackerbohnen und Mulchsaat

Ackerbohnen stellen nur sehr geringe Ansprüche an die Bodenbearbeitung und Aussaat. Für eine kostengünstige Produktion sollten die Potenziale dieser Robustkultur genutzt werden.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Der Autor spannt in diesem Beitrag den Bogen von der Aussaat bis zur Bearbeitung der Erntereste. 

Körnerleguminosen sind auch dank ihrer „Gesundwirkung“ ein wesentlicher Baustein pflugloser Anbausysteme. Hinsichtlich der Ansprüche an das Saatbett sind sie eine echte Robustkultur, sodass auch sehr extensive Bodenbearbeitungssysteme genutzt werden können. Sie stellen jedoch hohe Anforderungen an eine intakte Bodenstruktur, auf die alle Maßnahmen der Bodenbearbeitung abzielen sollten. 

Mit Ackerbohnen in der Fruchtfolge steht nach der Getreideernte ein langer Zeitraum zur Verfügung, der gezielt für Strohmanagement, Unkraut/Ungrasregulierung (Ackerfuchsschwanz!) und Strukturbildung genutzt werden kann. Auch fruchtfolgeübergreifende Maßnahmen wie Kalkung, Grunddüngung, Kompostausbringung können hier gut organisiert werden. 

Bei der Aussaattechnik sind einige wichtige Dinge zu beachten, damit die Keimung optimal erfolgen kann. Da die Ablagetiefe aufgrund des hohen Keimwasserbedarfes sehr wichtig ist, ist die Wahl einer geeigneten Drilltechnik sehr wichtig.


Stand: 22.02.2019