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Wachsender Markt: Die Ackerbohne als Lebensmittel

Die FAVA-TRADING ist die Antwort von Landwirten und einer Primärgenossenschaft auf die unzureichenden Vermarktungsstrukturen für Ackerbohnen in Norddeutschland. Die Zwischenbilanz des Geschäftsführers und Landwirts Jan Schulze-Geißler nach zwei Jahren: Der deutsche Lebensmittelmarkt ruft nach Ackerbohnen.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Die FAVA-TRADING ist die Antwort von Landwirten und einer Primärgenossenschaft auf die unzureichenden Vermarktungsstrukturen für Ackerbohnen in Norddeutschland und ein sehr gutes Beispiel dafür, wie erfolgreich man sein kann, wenn "man einfach macht, statt abzuwarten."

Vorrangiges Ziel der FAVA-TRADING ist die Förderung des Ackerbohnenanbaus der Region. Möglichst viel der gehandelten Rohware soll aus dem regionalen Umfeld kommen. Bei der gesamten Produktion wird auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit geachtet.

Die verschiedenen Aufbereitungsqualitäten fließen bereits zum Teil in die heimische Lebensmittelindustrie ab, der andere - kleinere - Teil geht in den Export. Trotz der wachsenden Inlandnachfrage wird auch in den nächsten Jahren ein Teil der norddeutschen Ackerbohnen in den Export gehen, denn auch im Ausland sind hiesige Qualitäten gefragt.

Geschäftsführer Thorsten Stehr: "Das Allerwichtigste ist aber der enge Kontakt zu den Landwirten. Denn der sorgt für langfristige Geschäftsbeziehungen und diese für planbare Mengen und Qualitäten.“


Stand: 22.02.2019