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Saatgutversorgung bei Mais trotz Dürre gesichert!

Bei dem Begriff „Rekordsommer“ denkt die ältere Generation an 1976 und die jüngere erinnert sich noch gut an das Jahr 2003. Auch 2018 war ein Sommer, der teilweise vernichtende Auswirkungen auf die Erträge hatte. Wie sieht es 2019 mit der Saatgutversorgung bei Mais aus? Wie kamen deutsche Saatgutvermehrer durch den Sommer? Martin Munz, Fachberater für Baden-Württemberg, berichtet:

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Bei Futtermais hat der heiße und trockene Sommer meist zu schlechten Qualitäten und geringen Erntemengen geführt. Bei den Vermehrungsbeständen jedoch sieht es anders aus, denn Maisvermehrungen werden anders geführt als „normale“ Bestände. Der Bericht aus einem süddeutschen Vermehrerbetrieb gibt einen grundsätzlichen Einblick in die Maisvermehrung und die „Sicherungsmaßnahmen“ der Vermehrer.

Das Extremjahr 2018 hat weder die Menge des Maissaatgutes nennenswert reduziert noch hatte es negative Auswirkungen auf die Saatgutqualität.


Stand: 22.10.2018