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Dammanbau Mais: Betriebliche Anpassungen sind notwendig

Beim Dammanbau von Mais scheiden sich die Geister: Die einen sind überzeugte Wiederholungstäter, die anderen sehen keine Vorteile. Wir sprachen mit zwei Landwirten aus Niedersachsen, die auf sehr unterschiedlichen Böden wirtschaften und unterschiedliche Erfahrungen gemacht haben.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Zum einen ist da Hinrich Gottschalk mit Sohn Johann: Die beiden haben 10 Jahre Erfahrung mit Dammanbau auf guten Böden. Der andere Betriebsleiter, Friedel Könecke, wirtschaftet auf Tonböden mit Sandauflage und blickt auch schon auf 6 Jahre Erfahrung mit dieser Technik zurück.

Beide Betriebsleiter wissen vor allem die arbeitswirtschaftlichen Vorteile dieser Technik zu schätzen. Und beide Betriebsleiter haben neben Vorteilen in Arbeitswirtschaft, teilweise auch  Pflanzenwachstum und Ertragsleistung durchaus mit Schwierigkeiten bei der Dammtechnik gekämpft.

Johann Gottschalk beschreibt: „Dammanbau von Mais mit dieser Technik funktioniert nicht auf Böden, die im Arbeitshorizont Verdichtungen aufweisen. Da schaufelt man sich dicke Kluten hoch und an vernünftige Dämme ist nicht zu denken. Wer Dammanbau betreiben will, muss sicherstellen, dass der Boden nicht verdichtet ist.“

Fazit Betrieb Gottschalk in Helpsen:

  • Auf den bindigen und verdichtungsfreien (!) Böden funktioniert die Dammbildung.
  • sehr gute Wurzelausbildung, gute Wasser- und Nährstoffausnutzung
  • hohe und sichere Erträge
  • arbeitswirtschaftliche Vorteile

Fazit Betrieb Könecke in Isernhagen:

  • Sand auf Ton, dadurch auch staunass, erschwert die Rückverfestigung.
  • Dämme halten aber gut durch, wenn Wasser vorhanden ist.
  • sehr gute Nährstoffausnutzung
  • arbeitswirtschaftliche Vorteile (ein Bearbeitungsgang wird gespart)
  • Pflanzen halten bei Trockenheit vergleichsweise lange durch.

Stand: 10.10.2022