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Turbohybriden im Praxistest

Teilnehmer bei SU BestSeed erhielten bereits im Winter Zugang zu ausführlichen Dossiers mit den Ergebnissen der beteiligten Sorten. Der direkte Vergleich der zweijährig geprüften Hybridroggensorten zeigt, wie Praxiserfahrungen dazu beitragen können, das Potenzial neuer Sorten voll auszuschöpfen.

Jeder aktive Teilnehmer bei SU BestSeed kann über das Auswertungsprogramm EXPLORE jederzeit alle Bewertungen der Sorten sehen und die Einflussgrößen beispielsweise auf den Kornertrag untersuchen. Insbesondere bei Hybridroggen liegen bereits ausreichende Ergebnisse für umfassende Auswertungen vor.

Was bestimmt den Kornertrag
Was bestimmt den Kornertrag
Darüber hinaus wurde für die Teilnehmer über multiple Regressionsanalysen das komplexe Zusammenspiel mehrerer Einflussgrößen untersucht. In Tab. 1 ist zu sehen, durch welche Faktoren der Kornertrag des Hybridroggens vor allem beeinflusst wird. Das Ergebnis: Unterschiede im Kornertrag werden nach den Bewertungen der teilnehmenden Landwirte maßgeblich (zu 94 %!) durch vier Faktoren bestimmt. Neben der Bodengüte war es vor allem die Jugendentwicklung, die maßgeblichen Einfluss auf die Erträge nimmt. Kein Wunder, Roggen steht schließlich häufig auf leichten und trockenen Standorten. Dort ist eine frühe Entwicklung verbunden mit einer guten Wurzelentwicklung entscheidend.

Dabei sind jedoch durchaus Sortenunterschiede festzustellen, die in Tab. 2 gegenübergestellt sind. Danach zeigte sich die Sorte SU Santini zwar in den Praxisbewertungen insgesamt bedürfnisloser im Hinblick auf den Boden, die Bodenbearbeitung und die Behandlungsintensität. Eine optimale Jugendentwicklung nach rechtzeitiger Aussaat ist hierfür jedoch unverzichtbar. SU Mephisto ist dagegen eher ein Allroundtyp. Bei dieser Sorte korreliert die Jugendentwicklung und auch der optische Eindruck weniger eng mit der späteren Ertragsbewertung. Ein Grund hierfür liegt in dem höheren Kompensationsvermögen über die Kornausbildung.

Sven Böse und Dr. Norbert Schulz

Stand: 09.07.2014