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Winterkörnerleguminosen: Mission Risikosplitting

Winterkörnerleguminosen nehmen weiter Einzug in deutsche Betriebe, denn sie senken Anbaurisiken durch Vorsommertrockenheit und durch verzögerte Aussaat der Sommerung aufgrund starker Nässe im Frühjahr. Nils Christiansen, Produktmanager für Leguminosen bei der Norddeutschen Pflanzenzucht, besuchte für die praxisnah Frank Wellnitz, den Geschäftsführer der Agrargesellschaft Cammin. Der Landwirt setzt auf eine Aufteilung in Winter- und Sommerform.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Die Wertschöpfung von Winterkörnerleguminosen besteht nicht nur im Ertrag, sondern auch in dem geringeren finanziellen Input, dem durch Symbiose mit Knöllchenbakterien gebundenen Stickstoff sowie in der exzellenten Vorfruchtwirkung. Nachfolgende Kulturen danken dies mit einer besseren Pflanzenentwicklung und höheren Kornerträgen. Die positive CO2-Bilanz rückt die heimischen Proteinpflanzen in ein gesellschaftlich positives Licht und birgt zukünftig weiteres ökonomisches Potenzial im Verkauf von CO2-Zertifikaten. Zudem steigt deutschlandweit die Nachfrage nach Leguminosen, weil die Märkte für Produkte aus diesen Rohstoffenwachsen.

Im Betrieb Agrargesellschaft stehen werden auf ca. 30 ha Winterkörnererbsen zusätzlich zu der Sommerform. Dieses Splitting reduziert die Anbaurisiken durch zu nasse Anbaubedingungen zu Zeiten der Sommeraussaat und durch Frühsommertrockenheit und lastet zudem Kapazitäten besser aus, da die Winterform früher geerntet wird. Der Beitrag erläutert zudem produktionstechnische Details.


Stand: 26.04.2024