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Tipps für einen gleichmäßigeren Feldaufgang!

Ein ungleichmäßiger Feldaufgang kann einen negativen Ertragseffekt haben. Es ist den Wenigsten bewusst, dass schon 24 Stunden später aufgelaufene Pflanzen stark im Ertrag abfallen können. Andreas Kornmann und Martin Rupnow, Fachberater für Bayerisch Schwaben bzw. Mecklenburg-Vorpommern, berichten von ihren Versuchsergebnissen in Mais und Sonnenblume und geben Tipps, wie man den Feldaufgang optimieren kann.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Mais: In zwei Jahren zeigte sich, dass rund 60 % der Pflanzen gemeinsam am ersten Tag aufgelaufen sind, während nur etwa 34 % am zweiten Tag erschienen. Verzögerter Aufgang führte in beiden Versuchsjahren zu unterschiedlichen Kolbengewichten.

Sonnenblume: In einem Fähnchen-Versuch in Vorpommern liefen 45 % der Sonnenblumen am ersten Tag auf, 27 % am zweiten und 18 % am dritten Tag. Die Größenunterschiede der Pflanzen blieben während der gesamten Vegetationsperiode sichtbar. Besonders der Durchmesser der Sonnenblumenkörbe war bei den später aufgelaufenen Pflanzen deutlich geringer als bei den Pflanzen des ersten Auflauftages.

Maßnahmen für einen gleichmäßigen Feldaufgang: Die Bodenbearbeitung unter nicht zu feuchten Bedingungen ist entscheidend. Das Saatbett sollte optimal vorbereitet werden, und der Aussaatzeitpunkt beeinflusst maßgeblich die Gleichmäßigkeit des Aufgangs. Die Aussaattechnik erfordert sorgfältige Wartung, Einstellung und Kontrolle.

Im Artikel werden viele Tipps zur Überprüfung und korrekten Einstellung von beweglichen Teilen, Säscheiben, Tiefenführungsrädern, Schardruck etc. gegeben.

Fazit: Ein gleichmäßiger Feldaufgang ist essenziell für den Ackerbauerfolg. Mit einem optimalen Saatbett, dem richtigen Aussaatzeitpunkt und einer gut eingestellten Aussaattechnik können Landwirte die Grundlage für eine erfolgreiche Ernte schaffen.


Stand: 15.12.2023



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