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Betriebsreportage: Gerstenaussaat in stehende Zwischenfrucht nach Weizen

Für den Landwirt Manuel Schäfer ist nicht nur die oft weite Entfernung seiner Flächen zum Betrieb, sondern auch deren unterschiedliche Höhenlagen und Bodenqualitäten eine große Herausforderung bei Sortenwahl und Anbauplanung. Da werden schon mal ungewöhnliche Fruchtfolgen und Anbaumethoden ausprobiert: Zum Beispiel Winterweizen/Zwischenfrucht/Aussaat Wintergerste in die stehende Zwischenfrucht. Martin Munz, Fachberater für Baden-Württemberg, hat sich das für die praxisnah näher angeschaut.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Der Betrieb hat unterschiedliche Höhenlagen, sehr unterschiedliche Bodenqualitäten und darüber hinaus auch mehr oder weniger arrondierte Flächen. Um den Anbau unter diesen unterschiedlichsten Voraussetzungen zu optimieren, hat der Betriebsleiter eine gewisse Experimentierfreude entwickelt. Ein Beispiel: Zwischen Winterweizen und Wintergerste steht hier eine Zwischenfrucht. Damit das alles zeitlich machbar ist, wird die Zwischenfrucht wenige Tage nach der Weizenernte und einem flachen Grubbereinsatz ausgesät. Zwei Monate nach der Zwischenfruchtaussaat wurde die Wintergerstensorte Bordeaux in den stehenden Zwischenfruchtbestand gesät. Einen Tag später erfolgte der Einsatz eines Totalherbizides in den niedergefahrenen Zwischenfruchtbestand.

Mit dieser Methode hat der Betriebsleiter sehr gute Erfahrungen gemacht: Der Bestand der Sorte BORDEAUX  entwickelte sich sehr gut, das System ist bodenschonend und hinterlässt einen aktiven Boden mit guter Struktur.    


Stand: 03.07.2023