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Wie rechnen sich Sommerungen 2023?

Das Erntejahr 2022 ist für Körnerfrüchte wesentlich erfolgreicher ausgefallen, als noch im Frühsommer befürchtet wurde. Die höheren Produktionskosten wurden glücklicherweise grundsätzlich von den gestiegenen Erzeugerpreisen mehr als kompensiert. Für den Frühjahrsanbau 2023 stellt sich spätestens jetzt die Frage, wie die noch zur Verfügung stehende Ackerfläche optimal genutzt werden kann. Jörg Reisenweber, Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, führt aus, welche Sommerungen den höchsten wirtschaftlichen Erfolg versprechen.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

In dem Artikel wirft der Autor unter Einbeziehung der Ertragsentwicklungen und der Preise zunächst. einen Blick zurück auf die Wirtschaftlichkeit verschiedener Sommerungen der letzten 5-drei Jahre. Unter diesen Annahmen belegte der Körnermais Platz 1 der Sommerungen, gefolgt von der Sojabohne. Diese Aussage gilt natürlich nur für die anbauwürdigen Regionen.

Im aktuellen Erntejahr 2022 schnitten im vergleich zu dem dreijährigen Rückblick die Braugerste und auch der Sommerweizen überraschend gut ab, blieben aber knapp hinter dem Körnermais zurück. Dessen absoluten Werte enttäuschten jedoch 2022 – da wäre mehr möglich gewesen. Die aktuell hohen Erzeugerpreise für Körnerleguminosen der Ernte 2022 führen zu einem sehr positiven Deckungsbeitrag. Aber ACHTUNG: IN allen Berechnungen sind Fördergelder aus Programmen zur Förderung des Leguminosenanbaues NICHT mit enthalten!

Die Prognose für 2023 – bei den aktuell extrem volatilen Preisen und Energiekosten extrem schwer vorzunehmen – sieht die Sojabohne vorne, gefolgt vom Körnermais.

Derzeit würde dieser sich deutlich von Sommerweizen und -gerste abheben. Sonnenblumen würden den Prognosen zufolge erneut nur eine untergeordnete Rolle spielen, dies kann sich allerdings beim Anbau von High-Oleic-Sorten und günstigen Vermarktungsbedingungen durchaus ändern.


Stand: 13.12.2022