![Betriebsreportage: „Die Futtererbse passt hier hin!“](/services/getimg.cfm?i=7FE4A785909E4BB9BBDF2F69982D8C9DF85305545B9C8D3AFD428643D5D399155E8187424900A84345C0C3DD5FE57917935C877686F2F9966A11171B98ABA44008FE94E15B0E13CD4FDED4D6C6DBA31FC207FFFB09E3CC878699EB597D76FF3AF1553F9D&w=770&h=200&r=0&q=75&crop=1&d=13B7968D999E4CE6A0D203778C749482F0&_.jpg)
Erbsen
Betriebsreportage: „Die Futtererbse passt hier hin!“
Auf dem nordbayerischen Betrieb Brunner wird seit 15 Jahren Importsoja in der Rinderfütterung vollständig durch andere Grobleguminosen ersetzt. Warum sich die Futtererbse gegenüber Acker- und Sojabohne durchgesetzt hat, erläutert der Landwirt aus Aschaffenburg in einem Gespräch mit praxisnah.
Schnell gelesen (Kurzfassung):
Die Vorteile aus Sicht des Betriebsleiters sind:
- Genügsamer gegenüber Trockenheit als Ackerbohne oder Soja
- Der Erntetermin im August passt gut in den Betriebsablauf
- Geringere Ertragsschwankungen als bei Ackerbohne und Soja unter den gegebenen Bedingungen
- Lassen sich gut striegeln (Vorrangflächen)
- Erbsen bleiben bis zur Ernte stehen.
- Einfache Handhabung bei der Rationsgestaltung
Stand:
12.10.2021