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Den Mais für Trockenheit rüsten

Die zunehmenden Wetterextreme und schnelle Wechsel der Witterung stellen auch den Anbau von Mais vor immer neue Herausforderungen. Trotz guter Wassereffizienz wirkt fehlendes Wasser besonders zwischen Blüte und Milchreife bei Mais ertragsmindernd. Doch wir haben Möglichkeiten, über gezielte Arbeits- und Planungsschritte den Mais an Trockenheit anzupassen.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Sortenwahl: Es ist sinnvoll, das Sorten-Portfolio breit aufzustellen: Unterschiedliche Reifeklassen und Nutzungstypen, stresstolerante Sorten (Kälte und Trockenheit), Sorten mit einer Eignung für trockene Böden. Zahnmaistypen sind normalerweise trockentoleranter als Flinttypen. Mit einer Sortenstaffelung, auch mit Blick auf die Reife, lässt sich das Produktionsrisiko wirkungsvoll senken.

Standort: Hinzu kommt, dass Maisanbau auf leichten und grundwasserfernen Standorten immer ein hohes Risiko birgt und daher wenn möglich vermieden werden sollte.

Bei der Aussaat muss die Aussaatstärke an die jeweiligen Standortbedingungen und auch an die Sorte angepasst werden. Eine bessere Beschattung des Bodens, eine geringere Verdunstung und ein schnellerer Reihenschluss sind nur einige Vorteile, die den Mais bei Trockenheit unterstützen. Generell schafft ein guter Start einen starken Mais und damit einen Mais, der stresstoleranter ist. Das schließt die optimale Bodentemperatur zur Aussaat für ein zügiges Jugendwachstum ebenso ein wie ein Boden ohne Störhorizont für ein üppiges Wurzelwachstum.

Schutz durch Nährstoffversorgung: „Kalium ist die Bewässerung des kleinen Mannes“. Kalium verbessert einerseits die Bodenstruktur über die Verkittung von Bodenaggregaten und steigert daher die nFK. Andererseits spielt Kalium eine wichtige Rolle im Wasserhaushalt in der Pflanze. Gut versorgte Pflanzen haben – vereinfacht ausgedrückt – eine stärkere Wurzelkraft und können mehr Wasser entgegen der Bodenspannung aufnehmen.

Unkrautbekämpfung: Last but not least ist die frühzeitige und effektive Ausschaltung unerwünschter Begleitpflanzen – Konkurrenten um Wasser und Nährstoffe - zu nennen.


Stand: 12.10.2021