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Erntetechnik: Mais und Soja richtig dreschen!

Klimatische Veränderungen und der Züchtungsfortschritt fördern den Anbau von Sojabohnen und Mais auch in den nördlicheren Regionen von Deutschland. Darüber hinaus steigt die Nachfrage an lokal erzeugten Proteinlieferanten. Beim Drusch heißt es aufpassen, um die Qualität nicht zu gefährden. Heiner Braband, John Deere, gibt Tipps.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Grundsätzlich kann jedes der im Artikel diskutierten Druschsysteme auch mit Körnermais und Sojabohnen umgehen. Je nachdem, wie groß der Mais- oder Bohnenanteil in der Fruchtfolge ist, kann man den Mähdrescher individuell mit kleinen Kompromisslösungen oder vollwertigen Umrüstungen bis zum professionellen Mais- und Bohnenmähdrescher aufrüsten.

Grundsätzlich sollte bei Mais und Sojabohnen die Zufuhrgeschwindigkeit im Schrägförderer und möglicher Zuführtrommeln langsam eingestellt werden, um das Erntegut so schonend wie möglich zu transportieren. Mais und Sojabohne haben im Verhältnis zu Getreide oder Raps ein verhältnismäßig großes Volumen und Gewicht. Eine geringe Rotor- bzw. Dreschtrommeldrehzahl schont das Erntegut beim Ausdrusch.

Als Faustregel für den Drusch von Körnermais gilt: Der Korbabstand entspricht der Spindelfläche.


Den richtigen Dreschkorb einsetzen!

Ein nicht zu unterschätzendes Kriterium ist die Feuchtigkeit der Feldfrucht zur Ernte: Wird zu nass geerntet, kann u. a. der Anteil an nicht ausgedroschenen Körnern bzw. Bohnen steigen; wird zu trocken geerntet, kann sich der Anteil an Bruchkorn erhöhen. Die richtige Wahl des Dreschkorbes ist bei der Ernte von Sojabohnen und Körnermais entscheidend. Die sogenannten Universalkörbe können einen Kompromiss zur Ernte von Getreide und großvolumigen Druschfrüchten darstellen. Bei ausreichender Druschfläche kann jedoch eine Investition in Rundstahlkörbe rentabel sein

Für die Drusch- und Erntequalität gilt: Je intensiver sich die Früchte gegenseitig ausdreschen und je weniger Metall mit dem Erntegut in Berührung kommt, desto schonender ist der Ausdrusch und desto besser ist die Kornqualität. Bruchkornanteile unterscheiden sich je nach Druschverfahren sichtbar.

Da auch bei der Reinigung muss es heißen „schonend arbeiten für mehr Qualität!“ Es werden verschiedene Reinigungsverfahren diskutiert.


Stand: 05.07.2021