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Herbizidresistenz und Wasserschutz: Was geht noch?

Mais hat besonders zwischen dem 2- und 8-Blattstadium nur eine sehr geringe Konkurrenzkraft gegenüber Unkräutern. Dies gilt insbesondere für leichte, oberflächlich abtrocknende Böden und generell für Jahre mit geringen Niederschlägen. Eine frühzeitige, effektive Herbizidmaßnahme ist in Mais von großer Bedeutung. Was dabei zu beachten ist, erläutert Dr. Dirk M. Wolber, Landwirtschaftskammer Niedersachsen.

Schnell gelesen (Kurzfassung):

Hirsen haben in Südosteuropa und Österreich bereits Herbizidresistenzen gegenüber ALS-Hemmern entwickelt, auch in Deutschland sind bereits erste Flächen mit Minderwirkungen bekannt, sodass eine Bestätigung von Herbizidresistenzen bei Hühner- und Borstenhirse nur noch eine Frage der Zeit ist. Mit einer Rotation von Wirkstoffen wird einerseits ein Wechsel der Wirkstoffgruppen für eine effektive Resistenzvermeidung ermöglicht. Andererseits wurden Metabolite des bodenwirksamen Chloracetamids S-Metolachlor im Grundwasser gefunden, sodass auch hier eine Rotation der Wirkstoffe mit z. B. Dimethenamid-P, Pethoxamid, Flufenacet oder chloracetamidfreien Herbiziden einen möglichen Eintrag von S-Metolachlor erheblich reduziert.

Grundsätzlich sollte sich die Auswahl der Herbizide an der tatsächlichen Verunkrautung ausrichten und geeignete Witterungsbedingungen müssen abgewartet werden, da Bodenherbizide auf ausreichende Feuchtigkeit angewiesen. das Zusammenspiel von blatt- und bodenwirksamen Wirkstoffen wird in den empfohlenen Mischungen und Spritzfolgen ausgenutzt.

Mögliche Einsatzkombinationen diverser Präparate, Präparat-Kombinationen und Möglichkeiten des Wirkstoffwechsels werden in dem Artikel ausführlich diskutiert.

 


Stand: 17.10.2019