Aktuelle Ausgabe 01/2024

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Fruchtfolge

  • Betriebsreportage: Minimalbodenbearbeitung + wenig chemischer Pflanzenschutz

    Ausgabe 03/2023

    Chemischen Pflanzenschutz reduzieren: Das ist nicht immer nur eine agrarpolitische Forderung, sondern oft auch ein Wunsch der Menschen, die von der Landwirtschaft leben. Einer von ihnen ist Christian Hinz, Geschäftsführer der Gut Klein Bünzow GmbH im Landkreis Vorpommern Greifswald. Welche seiner Strategien der letzten 10 Jahre waren erfolgreich – und welche nicht?
  • Chemischen Pflanzenschutz reduzieren – mit System

    Ausgabe 02/2023

    Sowohl auf europäischer als auch auf nationaler Ebene wird das Ziel der Reduktion des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln politisch stetig vorangetrieben. Aufgrund dessen herrscht erhebliche Unsicherheit in der Landwirtschaft. Man fragt sich, wie die Reduktion gemessen werden soll, ob und wie diese Ziele erreicht werden können und was das alles letztendlich kosten wird. Dr. Marcel Dehler vom Thünen-Institut für Betriebswirtschaft erörtert mögliche Optionen zur Reduktion von Pflanzenschutzmitteln.
  • Effizientere Nährstoffausnutzung bedeutet Gewässerschutz

    Ausgabe 04/2021

    Die landwirtschaftliche Gewässerschutzberatung wurde Anfang der 1990er-Jahre etabliert, um Nitratausträge zu reduzieren und eine gute Grund- bzw. Trinkwasserqualität zu sichern. Neben dem Nährstoff Stickstoff gewinnt zunehmend die Vermeidung von Phosphoreinträgen in das Oberflächengewässer an Bedeutung. Simon Geries, Büro für Standorterkundung Geries Ingenieure GmbH, beschreibt die Einflussmöglichkeiten über die Fruchtfolgegestaltung.
  • Fruchtfolgen im Wettertest!

    Ausgabe 03/2021

    Vielfältige Fruchtfolgen sind gesünder, nährstoffeffizienter und stress­toleranter – das gilt als Allgemeinwissen. Doch wie bewähren und rechnen sie sich im Klimawandel? Wie kamen sie mit Hitze und Dürre zurecht? Sven Böse hat sich das genauer angesehen.
  • Rechnen sich weitere Fruchtfolgen?

    Ausgabe 04/2020

    In der Vergangenheit rechneten sich hoch spezialisierte Fruchtfolgen mit wenigen Kulturen. Die negativen Auswirkungen dieser Reduzierung verstärkten sich und die Rentabilität ist vielfach gesunken. Hohe Arbeitsspitzen und Faktoren wie Fruchtfolgeschädlinge, Resistenzmanagement und Ertragseinflüsse sind hier die Ursachen. Andrea Ziesemer von der Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei Mecklenburg-Vorpommern (LFA MV) zeigt, ob und wie sich weitere Fruchtfolgen rechnen.
  • Ackerbaustrategie 2035: Sieht so die Landwirtschaft in 15 Jahren aus?

    Ausgabe 03/2020

    Die Produktivität des Ackerbaus wurde in den vergangenen Jahrzehnten enorm gesteigert, was jedoch auch Herausforderungen hinsichtlich Umwelt- und Naturschutz, Ökonomie und gesellschaftlicher Akzeptanz mit sich bringt. Die Ackerbaustrategie zeichnet ein Bild zum Ackerbau in 15 Jahren – wie sehen landwirtschaftliche Berater aus den verschiedenen Regionen des Landes Landwirtschaft 2035?
  • „Rote Gebiete“ – Strategien für Futterbaubetriebe

    Ausgabe 03/2020

    Die Maßnahmen der Verordnung über die „Roten Gebiete“ sind auf Bundesebene für die Betriebe ab dem 01.01.2021 verpflichtend. Die überarbeitete Düngeverordnung (DüV) ist am 01.05.2020 in Kraft getreten. Ulrike Wüstemann, GERIES INGENIEURE GmbH, erläutert diese Auflagen und ihre Konsequenzen anhand eines im „Roten Gebiet“ liegenden Futterbaubetriebes.
  • Was jetzt? Landwirtschaft in „Roten Gebieten”

    Ausgabe 01/2020

    Die Vorschläge für die neuen Vorschriften für „Rote Gebiete“ sorgen berechtigterweise viele, deren Betriebe ganz oder teilweise in diesen Gebieten liegen, in denen das Grundwasser als besonders mit Nitraten belastet ausgewiesen wurde. Selbst wenn hier und da noch Korrekturen vorgenommen werden sollten: Die Situation erfordert Anpassungen. Paul Steinberg, Fachberater für Sachsen, macht im Gespräch mit der zeitschrift praxisnah Vorschläge.
  • Klimawandel: „Vielfalt ist die beste Versicherung“

    Ausgabe 01/2019

    In den letzten 25 Jahren gab es deutschlandweit neun „Trockenjahre“, drei davon mit ausgeprägten Dürreschäden. Wie wirkt sich Trockenstress auf die Erträge aus und wie können wir über Fruchtfolge und Sorte gegensteuern?
  • Kurs ändern, alt Erlerntes passt oft nicht mehr!

    Ausgabe 04/2018

    Bei dem Begründer des wissenschaftlichen Landbaus Albrecht Thaer spielten Ende des 18. Jahrhunderts ausgeklügelte Fruchtfolgen die zentrale Rolle. Dank moderner Dünger und Pflanzenschutzmittel und zunehmender Technisierung schien ab Mitte der 1970er Jahre fruchtfolgemäßig nichts mehr unmöglich zu sein. Doch diese Zeiten sind vorbei! Ulrich Henne, landwirtschaft­licher Berater, fordert zum Umdenken auf.
  • Pflanzenschutz: Landwirtschaft ohne Glyphosat

    Ausgabe 03/2018

    Im November 2017 erhielt der Wirkstoff Glyphosat zwar eine erneute Zulassung für weitere fünf Jahre, doch in Deutschland verbieten immer mehr Gemeinden den Einsatz auf ihren Pachtflächen. Zudem will die Politik die Verwendung weiter einschränken. Benötigt werden adaptierte Produktionssysteme, die ohne nicht-selektive Herbizide auskommen.
  • Mehr Vielfalt, weniger Probleme: Das Anbauspektrum geschickt erweitern!

    Ausgabe 01/2018

    In den letzten 40 bis 50 Jahren hat sich das Anbauspektrum der heimischen Kulturarten aufgrund vielfältiger Ursachen dramatisch verringert. Der Pflanzenschutz wurde zur tragenden Säule der Pflanzenproduktion – mit dramatischen Folgen: Viele Ackerbaubetriebe stehen heute mit dem Rücken zur Wand! Günter Stemann, FH Südwestfalen, zeigt Lösungsansätze.
  • Sommerungen - so lukrativ wie lange nicht

    Ausgabe 01/2018

    Fruchtfolgen mit Sommerungen werden immer interessanter. Ob Klimawandel, Greening, Düngeverordnung, Arbeitserledigung oder Pflanzenschutz – Fruchtfolgen mit Sommerungen lösen viele Probleme!
  • Mit der Fruchtfolge dem Ackerfuchsschwanz den Garaus machen

    Ausgabe 02/2017

    Die Hessische Staatsdomäne Maberzell bearbeitet ihre Äcker seit vielen Jahren pfluglos. Ein gravierendes Ackerfuchsschwanzproblem veranlasste den Pächter Joachim Kersten, die Fruchtfolge zu verändern und teilweise auch den Pflug wieder einzusetzen.
  • Was bringen und kosten aufgelockerte Fruchtfolgen?

    Ausgabe 01/2017

    Aufgelockerte Fruchtfolgen sind die wichtigste pflanzenbauliche Antwort auf eine ganze Reihe aktueller Herausforderungen – vom Pflanzenschutz über Wetterextreme bis hin zur Novellierung der Düngeverordnung. Doch lohnen Fruchtfolgen mit weniger lukrativen Fruchtarten – und wie wirken sie sich auf die Humus- und Nährstoffbilanz aus? Sven Böse hat nachgerechnet.
  • Mit Fruchtfolgen Witterungsrisiken trotzen!

    Ausgabe 01/2013

    Der Klimawandel wird immer öfter zu Extremwetterereignissen führen. Da diese nicht alle Kulturen in gleichem Maße treffen, kann Vielfalt in der Fruchtfolge das Anbaurisiko senken. Es lohnt sich daher, auch die weniger populären Kulturen ökonomisch neu zu bewerten, meint Prof. Dr. Bernhard C. Schäfer.
  • Volldampf mit Winterraps

    Ausgabe 02/2011

    Enge Biogasfruchtfolgen können schon kurzfristig zu acker- und pflanzenbaulichen Problemen führen, die dann bei Mais massive Ertragsreduktionen zur Folge haben werden. Gefordert wird von der Politik jedoch, die Energiegewinnung über den Acker auszuweiten – also die Erträge der Biogaskulturen zu steigern. Mit der Integration von Winterraps in Biogasfruchtfolgen können Ertragsminderungen vermieden und die Leistungsfähigkeit der Fruchtfolge insgesamt gesteigert werden.
  • Stimmt die Humusbilanz?

    Ausgabe 01/2007

    Die Fruchtfolgegestaltung in Betrieben mit einem hohen Bedarf Feuchtbiomasse für die Biogasproduktion ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Sven Böse zeigt, wie in standortangepassten Fruchtfolgen risikoarm preiswerte Biomasse erzeugt werden kann, ohne Raubbau am Boden zu betreiben.
  • Was leisten vielfältige Fruchtfolgen?

    Ausgabe 01/2005

    Die Fruchtfolge ist bei der konservierenden Bodenbearbeitung noch wichtiger als bei der konventionellen Bewirtschaftung. Ein Wechsel von Wintergetreide mit Sommergetreide oder Blattfrüchten ist die wichtigste Voraussetzung. Autor Bernd Hirschbeck erhielt für seine Bewertung angepasster Fruchtfolgen 2004 den Rimpau-Preis der DLG.