Aktuelle Ausgabe 01/2024

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Winterroggen

  • Neue Grenzwerte bei Mutterkorn – Tipps für den Pflanzenbau

    Ausgabe 01/2024

    Die Grenzwerte für Mutterkorn in der gereinigten Ware werden erneut abgesenkt. Zudem wird es ab Juli 2024 auch Grenzwerte für die vom Mutterkornpilz gebildeten Alkaloide geben. Hat dies Auswirkungen auf die Ware aus der Ernte 2023? Und wie kann aktiv zur Minimierung von Mutterkorn beigetragen werden? Marieta Hake, Produktmanagerin für Hybridgetreide, erklärt die Möglichkeiten.
  • Nur die härtesten Sorten aus Europa haben in Kanada eine Chance

    Ausgabe 01/2024

    Je größer das Adaptionspotenzial einer Sorte an unterschiedlichste Umweltbedingungen, desto größer ist ihre Anbaubedeutung. Das gilt nicht nur für Europa, sondern auch für Länder wie Kanada. Paul Schmieja, internationaler Produktmanager für Hybridgetreide, berichtet über die enormen Herausforderungen, die in Kanada auf europäische Wintergetreidesorten warten.
  • GPS-Roggen: Futter sichern mit Ganzpflanzensilage

    Ausgabe 04/2023

    Die letzten Trockenjahre haben auf den meisten tierhaltenden Betriebe dazu geführt, dass keine oder kaum Futterreserven angelegt werden konnten. 2023 zählt statistisch gesehen in Deutschland nicht zu den ausgeprägten Trockenjahren. Dennoch lässt die Trockenperiode im Mai und Juni, unter der insbesondere die Sommerkulturen wie der Mais litten, keine guten Prognosen zur Futterproduktion zu. Flexibel einsetzbaren Kulturarten können dazu beitragen, die Situation zu entspannen, wie Marieta Hake ausführt.
  • Weniger Dünger, knappes Wasser - hier ist Hybridroggen die bessere Alternative

    Ausgabe 03/2023

    Spätestens als im letzten Jahr die Produktionskosten, besonders die Düngerpreise, nach oben schnellten, wurde die hohe ökonomische Bedeutung des Betriebsmittels Dünger vielen klar. Vor dem Hintergrund der Flächenausdehnung Roter Gebiete bleibt die Stickstoffeffizienz einer jeden Kultur auch bei gesunkenen Düngerpreisen von herausragender Bedeutung für viele Betriebe. Bei ungleichmäßiger Niederschlagsverteilung wird zugleich die Wassereffizienz einer Kulturart bedeutsamer.
  • Mit effizienten Roggensorten Grenzen überwinden

    Ausgabe 02/2023

    Die von der Europäischen Kommission veröffentlichte „Farm-to-Fork“-Strategie (F2F-Strategie) bedeutet nichts weniger als eine Transformation und Sicherung unseres Ernährungssystems hin zu einer nachhaltigeren und gerechteren Erzeugung von Lebensmitteln. Im Rahmen des kürzlich beendeten transnationalen Forschungsprojektes RYE-SUS wurde ein vollkommen neues Konzept erarbeitet, auf dessen Grundlage Brot- und Futtergetreide künftig mit weniger Düngemittel und Pflanzenschutz produziert werden kann. Dr. Dörthe Siekmann, HYBRO Saatzucht, stellt es vor.
  • Wintergetreide: Neuzulassungen 2023 – ein Überblick

    Ausgabe 02/2023

    Im März 2023 wurden die mit Spannung erwarteten Neuzulassungen der Wintergetreidesorten vom Bundessortenamt veröffentlicht. Erwartungsgemäß entfielen die meisten der 22 Sorten auf Winterweizen und Wintergerste. Erneut wurde nur eine Winterroggen-Sorte zugelassen. Gleiches gilt für Wintertriticale und Winterdurum. Gunnar Kleuker und Jan Röttjer, Produktmanager für Liniengetreide, geben einen Überblick über die wichtigsten Eigenschaften der Neuzugänge.
  • Mutterkornbefall 2022 – dieses Mal ist vieles anders

    Ausgabe 01/2023

    In einigen Regionen Deutschlands kam es in diesem Jahr zu einem vermehrten Auftreten von Mutterkornsklerotien im Erntegut – besonders in Süddeutschland wurden nicht nur bei Roggen, sondern auch bei Weizen und Triticale vermehrt Mutterkornsklerotien festgestellt. Dabei ließen die 2022 vorherrschenden Witterungsbedingungen einen solch starken Infektionsverlauf nicht vermuten. Woran hat es dann gelegen? Paul Schmieja, Produktmanager für Hybridgetreide, erläutert.
  • Neue Grenzwerte für Mykotoxine – Auswirkungen auf Landwirtschaft und Vermarktung

    Ausgabe 01/2023

    Mykotoxine – giftige Stoffwechselprodukte von Pilzen – können das Ernte- und Lagergut belasten. Betroffen sind nicht nur Getreidearten, sondern auch Grobleguminosen. Die Grenzwerte für viele Mykotoxine sollen 2023 erneut abgesenkt werden, was sowohl die Rohstoffproduktion als auch die Verarbeitungsstufe vor neue Herausforderungen stellt. Konstanze Fritzsch, zuständig für den Vertragsanbau und den Getreideeinkauf bei der Saalemühle + Dresdener Mühle, im Gespräch mit praxisnah.
  • 2023 sicher Futter erzeugen: Grünschnittroggen – anspruchslos, robust und im Aufwärtstrend

    Ausgabe 04/2022

    Grünschnittroggen hat in den letzten Jahren an Beliebtheit gewonnen. Als spätsaatverträgliche Winterzwischenfrucht schützt er vor Erosion und Nitratauswaschung über Winter und liefert im Frühjahr gutes Futter für die Biogasanlage und die Rinderfütterung. Wibke Imgenberg und Michaela Schlathölter berichten über Anbau und Sortenwahl.
  • Qualitätssicherung im Getreidebau fängt bereits auf dem Acker an

    Ausgabe 04/2022

    Prävention auf dem Acker in Zukunft immer wichtiger, denn voraussichtlich ab 2024 werden die Grenzwerte für Mykotoxine wie z. B. Deoxynivalenol (DON) um 20, vielleicht sogar 30 % nach unten reguliert. Das stellt vor allem die Müllerei vor eine nahezu unlösbare technische Herausforderung. Ferenc Kornis, N.U. Agrar GmbH, führt aus, was die Praxis tun kann.
  • Strategie gegen Futterknappheit 2023: mit Getreide-GPS flexibel bleiben

    Ausgabe 04/2022

    Unter der diesjährigen Trockenheit und den hohen Temperaturen im Frühjahr und Sommer haben besonders die Futterpflanzen Gras und Mais und Sommerungen allgemein sehr gelitten. Teilweise wird das Futter daher knapp. Paul Schmieja, Produktmanager für Hybridroggen, zeigt, dass sich das Risiko mit GPS-Roggen im nächsten Jahr vermindern lässt.
  • Neue Sortentypen in der Pipeline: „Behalten Sie den Roggen im Blick!“

    Ausgabe 03/2022

    Beim Videodreh der „Land & Forst“ am 9. Mai standen aktuelle und auch zukünftige Hybridroggensorten im Rampenlicht. Die 8-Stunden-Arbeit m Zuchtgarten der Hybro Saatzucht führte schließlich zu einem der beliebten „Land & Forst-Expertengespräche“ – zu finden auf YouTube. Catrin Hahn war dabei und fasst die Highlights zusammen.
  • Beregnung - wann lohnt sich das kühle Nass?

    Ausgabe 02/2022

    Auf den zurzeit volatilen Rohstoffmärkten sind nicht nur die Kosten für Dünger massiv gestiegen, sondern auch die Preise für viele landwirtschaftliche Erzeugnisse. Lohnt es sich nun, in die Beregnung einzusteigen, wo rechnet sich eine Beregnung und welche Kulturen sollten bevorzugt beregnet werden? Henning Gödeke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, bringt Licht ins Dunkel.
  • Biostimulanzien: Sinnvolles Werkzeug für mehr Resilienz!

    Ausgabe 02/2022

    Die Landwirtschaft steht vor einem systemischen Wandel: Durch agrarpolitische Vorgaben, extreme Wetter­er­eignisse, Wasser- und Bodenknappheit sowie zunehmendem Krankheits- und Schädlingsbefall wächst weltweit der Bedarf an wirksamen Verfahren für eine effiziente und zukunftsfähige Agrarproduktion. Können Biostimulanzien eine Teillösung sein für mehr Bodenfruchtbarkeit, Biodiversität und Pflanzengesundheit? Jan Ritter, SeedForward GmbH, erklärt Wirkungsweisen und potenziellen Nutzen.
  • Restriktionen bei Dünger und Co. – kein Thema für Hybridroggen?

    Ausgabe 02/2022

    Neben den Reglementierungen bei Düngung und Pflanzenschutz stellt auch der Klimawandel den Pflanzenbau vor immer größere Herausforderungen. Zweijährige Versuche zum Thema „Effizienz“ haben erneut gezeigt, dass Hybridroggen sowohl Nährstoffe als auch Wasser sehr effizient in Ertrag umsetzen kann.
  • Hybridroggen: auch für bessere Standorte eine Alternative

    Ausgabe 01/2022

    Der Roggenanbau hat in den letzten Jahren wieder deutlich an Attraktivität gewonnen. Dr. Ulrich Lehrke, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, zeigt, dass Roggen auch auf Standorten mit höherem Ertragspotenzial eine Alternative zu Weizen sein kann.
  • Wachstumsregler im Winterroggen: Was ist optimal?

    Ausgabe 01/2022

    Der Einsatz von Wachstumsregulatoren (WR) im Winterroggen sorgt in jedem Jahr wieder für Diskussionen. Wann lohnt sich der Einsatz, welcher Zeitpunkt ist optimal? Michael Dunker stellt die Versuchsergebnisse der Landwirtschaftskammer Niedersachsen vor.
  • Hybridroggen: So produziert man in Finnland und Dänemark

    Ausgabe 04/2021

    Weiter geht die Reise von Paul Schmieja durch das "Hybridroggen-Europa". Nach Polen und Tschechien blickt er auf zwei Betriebe aus Dänemark und Finnland.
  • Grenzwerte im Getreide: Jedes Glied der Lebensmittelkette ist gefordert!

    Ausgabe 03/2021

    Der Gesetzgeber will einige Grenzwerte für z. B. die von Fusariumpilzen gebildeten Mycotoxine T2/HAT.2-Toxin und Deoxynivalenol (DON) in Rohwaren und Lebensmitteln herabsetzen. Das hat Folgen für die landwirtschaftliche Produktion und die Verarbeitung von Getreide. praxisnah diskutierte mit Ulf Müller, dem Leiter für Qualitätsmanagement und Anwendungstechnik bei GoodMills Deutschland GmbH.
  • Hybridroggen: So produziert man in Polen und Tschechien

    Ausgabe 03/2021

    Nicht nur in Deutschland steigen die Anbauflächen für Winterroggen. Wir wollten von europäischen Landwirten wissen, worin sie die Vorteile speziell im Hybridroggen sehen. Im ersten Teil unserer neuen Serie geben wir Einblicke in verschiedenste Betriebe. Paul Schmieja, internationaler Produktmanager für Hybridroggen, berichtet aus Polen und Tschechien.
  • Grenzstandorte: Mehr Effizienz durch Hybridroggen?

    Ausgabe 02/2021

    Hybridroggen ist die ressourceneffizienteste Getreideart und bringt beste Voraussetzungen mit für die kommenden politisch geforderten Änderungen. Aber kann Hybridroggen auf Weizengrenzstandorten mit Weizen mithalten oder gar bessere Ergebnisse bringen? Die HYBRO-Saatzucht hat zu dieser Fragestellung einen Versuch durchgeführt.
  • Flexibel, gut und günstig

    Ausgabe 01/2021

    Nicht jeder, der Schweine in Roten Gebieten mästet, betrachtet die Gesamtsituation so gelassen wie Carsten Beneke aus Winkelsett (Niedersachsen). Zwar muss auch er noch einiges ändern, um regelkonform zu wirtschaften, aber mit seiner sehr weiten Fruchtfolge, den problemlosen Kulturen und verlässlichen Sorten ist er bereits gut aufgestellt.
  • Praxisversuch: Düngung für Rote Gebiete

    Ausgabe 01/2021

    Der Versuch soll unter praxisnahen Bedingungen Düngestrategien für Rote Gebiete ermitteln. Der Praxisbezug war dabei sehr wichtig, denn aus Exaktversuchen ist bekannt, dass Hybridroggen hohe Mineraldüngeräquivalente aus Wirtschaftsdüngern erzielen kann – jedoch wird dies in der Praxis häufig nicht umgesetzt.
  • Leistungsstark – auch wenn das Wasser knapp wird

    Ausgabe 03/2020

    Milde Winter – im Norden von anhaltender Nässe begleitet, auf vielen anderen Standorten viel zu trocken – kaum Niederschlag im Frühjahr bei überdurchschnittlichen Temperaturen: Die Winterkulturen leiden. Nur der Hybridroggen trotzt allem Unbill. Warum diese Kultur die Ertragsfähigkeit eines Standorts so gut ausnutzen kann, erläutert Dr. Ute Kropf, Fachhochschule Kiel.
  • Futtermittel ohne Restriktion – mehr Effizienz in der Mast

    Ausgabe 02/2020

    Roggen ist in vielen Merkmalen die effizienteste aller Getreidearten: Wasser-, Nährstoff- sowie Kosteneffizienz sind nur einige Beispiele. Ergebnisse eines Gemeinschaftsprojektes mit der Universität Leeds belegen, dass Roggen auch in der Fütterung hervorragend geeignet ist, die Effizienz im Stall zu verbessern. Fenja Luhmann, SAATEN-UNION, und Dr. Wilke Griep, SALVANA TIERNAHRUNG, berichten.
  • In Zukunft muss Getreide „effizienter wachsen“ – kann das funktionieren?

    Ausgabe 02/2020

    Weniger Pflanzenschutz und Düngung, mehr Wetterextreme: Trotzdem wollen wir in Zukunft Ertragswachstum auf den Feldern sehen! Ist dieser Anspruch realistisch? Zur Erfüllung dieser hohen Ansprüche wird zzt. viel Geld und Know-how in die Hybridzüchtung investiert. Im internationalen Projekt HySeed bündeln Züchter mit langjähriger Erfahrung in der Hybridgetreidezüchtung ihre Aktivitäten – mit praktischem Nutzen.
  • Neues Forschungsprojekt in der Schweinefütterung

    Ausgabe 01/2020

    Roggen in der Mast ist wettbewerbsfähig, kann das Tierwohl und die Tiergesundheit unterstützen und trägt zu mehr Nachhaltigkeit in der Schweinemast bei! Ob diese Thesen haltbar sind bzw. in welchem ökonomisch bewertbaren Umfang, soll ein neues Forschungsprojekt klären, das wir hier kurz vorstellen wollen.
  • Ist die Mutterkorn-Einstufung realitätsnah?

    Ausgabe 04/2019

    Die Benotung einer Roggensorte durch das Bundessortenamt hinsichtlich ihrer Anfälligkeit für Mutterkorn ist oft bei der Sortenwahl ein wichtiges Kriterium. Aber wie realitätsnah sind diese Noten? Ergebnisse der Landessortenversuche aus Deutschland und Polen lassen Produktmanager Daniel Husmann zweifeln.
  • Roggen punktet im Klimawandel

    Ausgabe 04/2019

    Zur Aussaat 2019 setzen viele Betriebe vermehrt auf Vielfalt, um pflanzenbaulichen Herausforderungen und gesellschaftlichen Erwartungen zu begegnen. Der extrem nutzungsflexible Winterroggen konnte daher erhebliche Flächen zurückgewinnen. Und das hat gute Gründe, wie Fenja Luhmann, Produktmanagerin Hybridroggen, erläutert.
  • Hybridroggen: Oft ökonomischer als Weizen

    Ausgabe 03/2019

    MyRye klärt über Themen rund um den Roggen auf, dessen Potenzial oft unterschätzt wird: Von Vermarktung & Verwertung über Ökonomie bis Pflanzenbau. Bei immer häufiger ausbleibenden Niederschlägen im Frühsommer/Frühjahr und einer immer geringeren erlaubten Stickstoffdüngung kann Hybridroggen im Vergleich zu Winterweizen punkten und hatte 2018 in vielen Regionen die Nase vorn. Auch auf dem Betrieb von Lars Meinecke aus Barwedel im Landkreis Gifhorn ist er nicht aus der Fruchtfolge wegzudenken.
  • Wann lohnt sich Roggen-GPS?

    Ausgabe 02/2019

    Nach der Silomaisernte 2018 stand in vielen Betrieben fest, dass der Grundfutterbedarf nicht gesichert ist. Zu den schwachen Erträgen kamen stark schwankende Qualitäten mit Konsequenzen für die Rinderfütterung. Das Thema Getreide-Ganzpflanzensilage, und hierbei besonders der Hybridroggen, rückte wieder in den Vordergrund. Im Rahmen des MyRye-Projektes geht Fenja Asmussen der Frage nach, wann sich Roggen-Ganzpflanzensilage rechnet!
  • Schweinefütterung mit Roggen: Rationsplanung mit Getreide – was ist wichtig?

    Ausgabe 04/2018

    Nach der Ernte müssen die Verwendung der Futtervorräte und der Bedarf an ergänzenden Futtermitteln für die Schweinefütterung sorgfältig geplant werden, um die verfügbaren Ressourcen – „Körnerfruchternte“ und „Stallkapazität“ – effektiv zu nutzen. Ein Futtermittelrechner kann diese Planungen sinnvoll unterstützen.
  • Gesunde und zufriedenere Schweine durch Ballaststoffe?

    Ausgabe 03/2018

    In der menschlichen Ernährung spricht man gern davon, dass eine vollwertige ballaststoffreiche Nahrung, die einen guten Mix der natürlichen Nahrungsmittelvielfalt verwendet, der beste Weg ist, um sich gesund zu erhalten und wohl zu fühlen. Gilt das auch für Schweine? Ein Beitrag von Dr. Wilke Griep.
  • Neues Roggenprojekt sorgt für den Durchblick! Mit Roggen nährstoffeffizient füttern!

    Ausgabe 02/2018

    Roggen wird unterschätzt, denn das ökonomische Potenzial wird häufig nicht voll ausgeschöpft – nicht nur ertraglich, auch in der Verwertung und Vermarktung. Die vielen Verwertungsmöglichkeiten – als Körner, Grünschnitt und GPS – stellen die Frage nach der betriebsindividuell besten Nutzungsstrategie. Verkaufen, lagern oder verfüttern? Die SAATEN-UNION als einer der führenden Hybridroggenzüchter, möchte mit dem Projekt MyRye – mit Roggen wachsen mehr Transparenz für alle Roggenproduzenten schaffen, um betriebliche Entscheidungen zu vereinfachen.
  • Die Zukunft den Zwergen!?

    Ausgabe 03/2017

    Die Anforderungen steigen: Nicht nur, dass der genügsame Roggen auf die schwachen und oft schlecht mit Wasser versorgten Böden verdrängt wurde, immer häufiger treten auch lange Trockenphasen auf oder auch Starkregen mit Sturmböen. Damit gewinnen Standfestigkeit, ausgeprägte Trockenstresstoleranz und Ertragsstabilität unter widrigen Wetterbedingungen eine noch stärkere Bedeutung.
  • Weizen- und Roggensorten mit höherer Stickstoffeffizienz

    Ausgabe 03/2017

    Zwei Drittel unseres Trinkwassers werden aus dem Grundwasser gewonnen. Weil über die Hälfte Deutschlands landwirtschaftlich genutzt wird, sollen die N-Überschüsse auf maximal 50 kg/ha reduziert werden. Sorten mit besserer Stickstoffverwertung sind ökonomisch und ökologisch die beste Wahl zur Herbstaussaat 2017.
  • Kein Problem mit der neuen Düngeverordnung

    Ausgabe 01/2017

    In einigen Regionen Deutschlands ist Winterroggen oft die einzig wirtschaftliche Anbaualternative. Andrea Ziesemer, LFA Mecklenburg-Vorpommern, berichtet, welche Auswirkungen die neue Düngeverordnung auf die Wirtschaftlichkeit des Winterroggens auf den sandigen diluvialen Standorten im Norden Deutschlands voraussichtlich haben wird.
  • Hybridroggen: auf leichten Böden Alternative zu Stoppelweizen

    Ausgabe 02/2016

    Roggen wird auf sandigen diluvialen Böden Mecklenburg-Vorpommerns auf einer deutlich größeren Fläche angebaut als Weizen. Andrea Ziesemer (Landesforschungsanstalt für Landwirtschaft und Fischerei MV) untersucht die Frage, ob in dieser Anbauregion mit wenigen Anbaualternativen Stoppelweizen oder Hybridroggen die ökonomisch bessere Entscheidung ist.
  • Leistung bringt N-Effizienz

    Ausgabe 02/2016

    Die aktuelle Agrarpolitik wird bestimmt durch die Novellierung der Düngeverordnung. Es ist davon auszugehen, dass es vor allem bei der Phosphat- und Stickstoffdüngung erhebliche Einschränkungen geben wird. Ohne wirtschaftliche Verluste funktioniert das nur, wenn es gelingt, die N-Effizienz zu verbessern.
  • Windhalm stressfrei bekämpfen

    Ausgabe 03/2015

    Der Herbizideinsatz im Getreide kann durch Resistenzbildungen und Schädigungen der Kulturpflanze zur Herausforderung werden. Besonders der Flachwurzler Roggen reagiert auf Herbizide oft empfindlich. Benjamin Steinfeld und Dr. Luitpold Scheid, Landwirtschaftskammer Niedersachsen, erläutern Möglichkeiten, Herbizidschäden zu vermeiden
  • Sortenzulassungen 2015: Sortenportfolio um fünf neue Wintergetreidesorten erweitert

    Ausgabe 02/2015

    Im März 2015 wurden vom Bundessortenamt eine Wintergersten-, eine Hybridroggen- und fünf Winterweizensorten für die Gesellschafter der SAATEN-UNION zugelassen.
  • Unternehmen Pflanzenbau darf nicht zum Glückspiel verkommen!

    Ausgabe 02/2015

    Der Saatgutmarkt ist enorm in Bewegung und immer schneller werden Sorten durch neue abgelöst. Dabei sind die offizielle Wertprüfung und die Landessortenversuche Grundlage für eine objektive Sortenbewertung. SAATEN-UNION-Geschäftsführer Marcus Iken erläutert, wie wichtig ein unabhängiges Prüfsystem für die Praxis ist.
  • Roggenanbau als Herausforderung!

    Ausgabe 03/2014

    Die Nachbarn Brandenburg und Niedersachsen sind beides „Agrarbundesländer“, in denen Roggen eine sehr wichtige Kultur für die leichten Standorte ist. Und doch sind die Produktionsbedingungen sehr unterschiedlich. Ein Vergleich.
  • Turbohybriden im Praxistest

    Ausgabe 03/2014

    Teilnehmer bei SU BestSeed erhielten bereits im Winter Zugang zu ausführlichen Dossiers mit den Ergebnissen der beteiligten Sorten. Der direkte Vergleich der zweijährig geprüften Hybridroggensorten zeigt, wie Praxiserfahrungen dazu beitragen können, das Potenzial neuer Sorten voll auszuschöpfen.
  • Roggen bleibt global und in Deutschland wichtig

    Ausgabe 02/2014

    Weltweit liegt der Anteil des Roggens an der Gesamtgetreideproduktion bei gerade einmal 1 %. Weizen, hat dagegen einen Anteil von knapp 40 %, Körnermais ca. 45 %. In Europa ändert sich das Verhältnis der Kulturen zueinander jedoch.
  • Turbohybriden: Mehr Zug von Anfang an!

    Ausgabe 02/2014

    In der dreijährigen Wertprüfung werden mit großem Aufwand Bonituren zur Entwicklung der Sorten und Stämme vorgenommen. Die wichtigsten Ergebnisse sind in der Beschreibenden Sortenliste zusammengefasst. Um Sorten noch besser einschätzen zu können, lohnt sich ein genauerer Blick auf die Originaldaten, angefangen bei Feldaufgang und Jugendentwicklung.
  • Roggen auf Sand auch bei Spätsaat unschlagbar

    Ausgabe 03/2013

    Auf den besseren Sandstandorten stellt sich immer wieder die Frage nach dem wirtschaftlichsten Wintergetreide. Seit 1986 prüft die SAATEN-UNION diese Frage in Verbindung mit unterschiedlichen Saatzeiten und Intensitäten auf verschiedenen Standorten. Hier die 10-jährigen Ergebnisse der Prüfjahre 2003 bis 2012 in Wulfsode.
  • SU BESTSEED: „120 dt Korn mit 13 % Protein“

    Ausgabe 01/2013

    Nach Meinung der Teilnehmer soll sich die Getreideplattform SU BestSeed vorrangig auf die Optimierung der Produktionstechnik und der Sortenwahl fokussieren. Bereits die ersten Ergebnisse des Testjahres 2012 versprechen hierzu wertvolle Erkenntnisse.
  • Ist Stroh der nachwachsende Rohstoff der Zukunft?

    Ausgabe 04/2012

    Die Entscheidung „Teller oder Tank“ steht bei Stroh zwar nicht an, aber auf vielen Standorten würde durch häufige Strohabfuhr die Humusbilanz negativ. Dr. Joachim Moeser gibt eine Übersicht über aktuelle Forschungen und Prognosen für diesen viel diskutierten Rohstoff.
  • TURBOHYBRIDEN „Es ist soweit“

    Ausgabe 02/2012

    Vor 15 Jahren verlagerte die HYBRO Saatzucht GmbH Co. KG ihre züchterischen Aktivitäten in die roggentypischen Anbauregionen nach Norden und Osten. Besonders das trockenere Klima fordert den Roggenpflanzen alles ab und bietet dem Züchter eine gute Basis, Material mit höchster Stresstoleranz zu selektieren. Das war ein entscheidender Schritt zur Optimierung des Zuchtprogramms.
  • Zuchtfortschritt von Anfang an!

    Ausgabe 02/2012

    Den Zuchtfortschritt bei Getreide in der Praxis effizient nutzen – gezielter, von Anfang an, ohne eigene Anbauexperimente: Dieses Ziel rückt mit SU BestSeed, einem Pilotprojekt der SAATEN-UNION zusammen mit Vermehrern und Testanbauern, in greifbare Nähe. Neuzulassungen werden vor der breiten Markteinführung im Großflächenanbau auf ihre Tauglichkeit für die Praxis geprüft. Von ersten Ergebnissen des Netzwerks kann die Praxis schon ab der Herbstaussaat 2012 profitieren.
  • „Ertragsleistung ist das wichtigste Zuchtziel“

    Ausgabe 03/2011

    Roggen wird zunehmend auf die ertragsschwächsten Standorte verdrängt. Daher muss diese Kultur wie keine andere bei hohen Erträgen äußerst günstig produziert werden. praxisnah sprach mit dem Roggenzüchter Dr. Franz-Joachim Fromme über seine neue, sehr leistungsfähige Hybridroggengeneration.
  • Spitzenerträge zu Tiefstpreisen

    Ausgabe 02/2010

    Der Getreidemarkt 2009/2010 ist auch weiterhin geprägt von der Situation „Spitzenerträge zu Tiefstpreisen“. Nach einer schwachen Roggenernte 2008 wurde der Roggenanbau in Deutschland zur Ernte 2009 wieder auf 750.000 ha ausgedehnt.
  • Fruchtfolge: Was rechnet sich 2011?

    Ausgabe 02/2010

    Zwei Rekordernten haben die Getreideläger gefüllt, auch die Ernte 2010 könnte weltweit über dem wachsenden Verbrauch liegen.Im gegensatz zu den Rapspreisen bleiben wohl vor allem bei Futtergetreidedie Preise auf niederem Niveau stabil bei wieder gestiegener Ertragserwartung. Was sind die Konsequenzen für die Herbstaussaat 2010?
  • Ohne Zuchtfortschritt geht die Rechnung nicht mehr auf!

    Ausgabe 02/2009

    Die Roheinkommen der Roggenproduzenten haben sich in den letzten Jahren weniger günstig entwickelt als die der Weizenanbauer. Das muss nicht so bleiben, wenn der Zuchtfortschritt bei Hybridroggen genutzt wird und die Produktionskosten im Griff bleiben!
  • Was rechnet sich 2010?

    Ausgabe 02/2009

    Die internationale Wirtschafts- und Versorgungslage lässt kurzfristig keine großen Preissprünge bei Agrarprodukten erwarten. Gleichzeitig hat sich die Kostensituation kaum entspannt und die Erträge schwanken wie nie zuvor. Zur Herbstaussaat steht das Fruchtarten- und Sortenportfolio neu auf dem Prüfstand. Gefragt sind gewinnorientierte, dabei jedoch nachhaltig produktive Fruchtfolgen. Sven Böse untersucht die Anbaualternativen.
  • Es gibt nichts zu verschenken

    Ausgabe 01/2009

    Der Landwirt hat von jeher Preis-, Kosten- und Ertragsrisiken zu tragen, nie zuvor jedoch gleichzeitig in dieser Größenordnung. Leistungsfähigere, sichere Sorten sind jetzt besonders wichtig – vor allem bei der Roggenproduktion auf Stressstandorten.
  • Am Ende keimt der Anfang

    Ausgabe 01/2009

    Zum Bedauern der SAATEN-UNION stellt das Roggenforum e.V. seine Forschungsförderung sowie seine Beratungs- und Aufklärungsarbeit rund um die Fruchtart Roggen ein. Entsteht damit Raum für eine Nachfolgeorganisation, ein Getreideforum e.V.?
  • Roggenanbau im Wandel?

    Ausgabe 03/2008

    Roggen ist nach Jahren der „Unterbewertung“ wieder zu einer bedeutenden Marktfrucht geworden; die Preise des letzten Jahres zeigten, was möglich ist. Überdenken jetzt Betriebe in den traditionellen Anbauregionen ihr Management? Tritt Roggen jetzt auf den besseren Böden in Konkurrenz zu Weizen und Triticale? praxisnah hat sich auf einigen Ackerbau- und Futterbaubetrieben sowie beim Landhandel in typischen und weniger typischen Roggenanbauregionen einmal umgehört und die unterschiedlichen Meinungen zusammengestellt.
  • Die Messlatte immer etwas höher

    Ausgabe 03/2008

    Für die Qualitätssicherung bei Z-Saatgut gibt es strenge gesetzliche Vorgaben. Darüber hinaus hat der Gemeinschaftsfond Saatgetreide (GFS) zusätzliche Regeln erstellt. Es gibt Züchter, Vermehrer und Aufbereiter, die zwar nach GFS-Vorgaben arbeiten, die eigene Messlatte aber noch deutlich höher legen. Was bringt diese Unternehmen dazu, einen solchen Aufwand zu betreiben? Bringt das wirklich Vorteile?
  • Ausgabe 02/2008

    Besonders Betriebe mit leichteren, grundwasserferneren Standorten oder mit ausgeprägter Frühsommertrockenheit sind auf Roggen angewiesen. Klimaänderung, Marktbewegung, veränderte Krankheitsbilder – für Roggenproduzenten stellt sich die existenzielle Frage: Wo geht die Reise in der Hybridroggenzüchtung hin?
  • Roggenmarkt im Aufwind

    Ausgabe 02/2008

    Roggen hat sich in den letzen beiden Jahren vom „Interventionsgetreide“ zu einer sehr interessanten Marktfrucht entwickelt. Nachdem die Anbaufläche bereits zur Ernte 2007 deutlich ausgedehnt wurde (+ 24 % zum Vorjahr) ist der Roggenanbau zur Ernte 2008 nochmals deutlich gestiegen. Mit + 11 % ist der Roggen in diesem Jahr die Getreideart mit der stärksten Flächensteigerung.
  • Knallhart selektiert mit QSS

    Ausgabe 04/2007

    Wenn Landwirte sich massiv über die Qualität des Saatgutes beschweren, wird die Branche hellhörig. Sie sucht nach Ursachen. Und reagiert. Im Sommer 2005 wurde deshalb das Qualitätssicherungssystem für Z-Saatgut (QSS) etabliert. Jetzt meldet der Gemeinschaftsfond Saatgetreide GFS bereits „Vollzug“. Das neue Qualitätssicherungssystem für Z-Saatgut ist eingeführt! praxisnah informierte sich über den aktuellen Stand und sprach mit Belinda Giesen-Druse vom GFS und Volker Uhlemann, SAATEN-UNION, über die Schlüsselrolle von Qualitäts-Saatgut im modernen Ackerbau.
  • Hybridroggen – das planen Praktiker

    Ausgabe 03/2007

    Der boomende Markt einerseits, die zunehmende Frühsommertrockenheit andererseits – wie reagieren Landwirte hinsichtlich Anbauumfang und Sortenwahl? praxisnah hörte sich im Mai auf Feldtagen in Gebieten mit Frühsommertrockenheit um.
  • Höchste Methanausbeuten mit Hybridroggen-GPS

    Ausgabe 03/2007

    Neben Mais hat sich die Getreide-Ganzpflanzensilage als interessanter Rohstoff für die Biogasproduktion etabliert. Roggen hat gegenüber den anderen Getreidearten eine Reihe von Vorzügen. Dr. Heinrich Wortmann von der Hybro Saatzucht GmbH & Co. KG erläutert, wie man mit Biogasroggen die optimale Methanausbeute erzielt
  • Perspektiven für den Roggenanbau 2007

    Ausgabe 02/2007

    Der Markt für Roggen konnte selten so positiv prognostiziert werden wie für die Saison 2007/2008. Die Anbauer in den klassischen Roggenregionen haben die Zeichen der Zeit erkannt und entsprechend reagiert.
  • Frühsaat auf den Prüfstand!

    Ausgabe 02/2007

    Nach dem kontinentalen Winter 2005/2006 nun 2006/2007 genau das Gegenteil: Der wärmste Herbst und der wärmste Winter seit Beginn der Wetteraufzeichnungen – und das innerhalb eines Vegetationsjahres! Mit dem Klimawandel müssen alle Anbaumaßnahmen auf den Prüfstand, vor allen anderen die Saatzeit! Denn diese bestimmt den Phänotyp und die Physiologie der Pflanzen weitreichender als andere Anbaumaßnahmen.
  • Sorten- und Anbauempfehlung für Winterroggen zur Ethanolerzeugung auf leichten Sandstandorten

    Ausgabe 01/2007

    Der Einsatz von Winterroggen in der Bioethanolerzeugung erschließt neue Absatzmöglichkeiten und könnte zur Stabilisierung der Betriebsergebnisse auf den typischen Roggenstandorten beitragen.
  • Für Roggen-Profis immer wichtiger: Gesundheit bis zum Schluss

    Ausgabe 03/2006

    Gesunde Roggenbestände sind die Basis für eine hohe Ernte, unbelastetes Erntegut und eine kostenreduzierte Produktion. Könner interessieren sich daher nicht mehr ausschließlich für die Ertragsleistung einer Sorte, sondern beziehen auch die sortentypische Resistenz bei der Entscheidungsfindung mit ein.
  • Bioenergie: Gas aus Gras

    Ausgabe 03/2006

    Der Schritt vom „Land“-wirt zum „Energie-“wirt ist auf vielen Betrieben inzwischen vollzogen. Durch die attraktiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist Biogas als neues betriebliches Standbein für viele Landwirte auch zukünftig von großem Interesse.
  • „Davon profitiert der Landwirt“

    Ausgabe 03/2005

    Wert und Nutzen einer Sorte hängen von einer Vielzahl von Faktoren ab. Immer wichtiger werden dabei die Serviceleistungen rund um die Sorte. Deshalb stellt die SAATEN-UNION ab dieser Saison alle Hybridroggensorten in der Verpackungsform von Einheiten mit 1 Million keimfähigen Körnern sowie MaxiPacks mit 25 Millionen keimfähigen Körnern zur Verfügung.
  • SQL - diese Buchstaben stehen für mehr Qualität

    Ausgabe 03/2005

    Die SAATEN-UNION hat jetzt eine neue interne Saatgutqualitätsleitlinie (SQL) für die Getreidevermehrung vorgestellt. SQL ist ein Regelwerk für Vermehrer und Aufbereiter, das verbindliche Forderungen und Verfahrensanweisungen für das Saatgutqualitätsmanagement festlegt. sprach mit Volker Uhlemann, Vertriebsleiter Getreide bei der SAATEN-UNION, über SQL, warum die Leitlinien notwendig wurden und welche Vorteile sie bringen werden.
  • Verteiltes Risiko

    Ausgabe 03/2005

    „Mit Grünroggen erziele ich für meine Biogasanlage höhere Biomasseerträge als mit der reinen Maisfruchtfolge. Auch verteile ich so das Anbaurisiko auf zwei Energielieferanten, was insgesamt zu mehr Produktivität und Flexibilität in der Biomasseerzeugung führt.“
  • Mutterkorn – keine „Panikmache“

    Ausgabe 02/2005

    Die Mutterkornproblematik erfordert eine sachliche Diskussion, „Panikmache“ hilft hier nicht weiter. sprach deshalb mit dem Roggenzüchter Dr. Franz Joachim Fromme, Hybro Saatzucht, über den aktuellen Zuchtfortschritt.
  • Roggenhybriden – gesund und ertragreich wie nie zuvor.

    Ausgabe 02/2005

    Nach Wegfall der Intervention wird sich Roggen in erster Linie über wettbewerbsfähige Erträge positionieren. Die genetische Basisleistung einer Sorte – dazu zählen Gesundheit und Ertrag – gehören in diesem Zusammenhang zu den wichtigsten Erfolgskriterien. Mit den vier Neuzulassungen ASKARI, RASANT, FUGATO und FESTUS konnte die SAATEN-UNION jetzt neue Maßstäbe setzen.
  • „Fünf Prozent Stärke sind Können“

    Ausgabe 01/2005

    Etwa 200.000 ha Getreide jährlich finden bereits in den drei jetzt anlaufenden Bioethanolanlagen einen neuen Absatzmarkt. Sven Böse beschreibt am Beispiel Roggen, wie über die Sortenwahl und Anbautechnik die Stärkeausbeute zu verbessern ist.