Aktuelle Ausgabe 01/2024

Ausgaben

Sonderausgaben

Themen

Abonnement

Impressum

Datenschutzerklärung

Cookie-Einstellungen

Futterrüben

  • Milchviehfütterung:„Mit Futterrüben sind die Kühe einfach besser drauf!“

    Ausgabe 01/2021

    Tiere, die gut drauf sind, bringen mehr Leistung? Ganz so einfach ist die Gleichung, die Andreas Pape und sein Neffe Jannik Kabelich für eine Milchviehfütterung mit Futterrüben aufmachen, dann doch nicht.
  • „Unser Ertrags-Spitzenreiter”

    Ausgabe 01/2017

    Futterrüben durch die dänische Brille: praxisnah wollte von Gurli Klitgaard, Produktmanagerin Futter, Vibeke Meyer, Futterrübenzüchterin und Ole Grønbæk Produktmanager Futterrübe (alle DLF Denmark) wissen: Warum wird in Dänemark wieder mehr über den Einsatz von Futterrüben gesprochen und was können wir von der Züchtung erwarten?
  • Für die Futterrübe auf Tour

    Ausgabe 01/2016

    Seit einigen Jahren steigt das Interesse an der Futterrübe bei modernen Milchviehbetrieben wieder spürbar an. Stefanie Richwin, Studentin an der Fachhochschule Südwestfalen in Soest, hat die Gründe vor Ort im Rahmen einer Projektarbeit untersucht.
  • Keine Probleme (mehr) bei der Rübenreinigung

    Ausgabe 03/2015

    Günter Schmihings Ziel war es immer, einfache technische Lösungen für dringende praktische Probleme in landwirtschaftlichen Betrieben zu finden. Seiner Ansicht nach muss es heute auf keinem Betrieb mehr Probleme mit der Futter- oder Zuckerrübenaufbereitung oder mit Schmutzeintrag geben.
  • Mehr Hektarleistung, Tiergesundheit und Lebensleistung

    Ausgabe 03/2015

    Höhere Erträge pro Hektar federn Pachtpreise ab, eine längere Lebenszeit und verbesserte Gesundheit der Tiere senkt die Kosten/Tier, geringere Futterkosten stürtzen schwankende Milchpreise. Aus all diesen Gründen heißt es im Betrieb Brüning: Futterrüben in den Trog!
  • Futterrüben „on top“ gehen immer

    Ausgabe 04/2014

    Futterrüben finden wieder den Weg in den Trog! Ende Juli folgten etwa 60 Landwirtinnen und Landwirte der Einladung der Agrarberatung-Mitte e.V. in Schleswig-Holstein zu einem Informationstag rund um die Futterrübe. Gerade vor dem aktuellen agrarpolitischen Hintergrund (Greening) werden Futterrüben hochinteressant – und sind für viele ein oft noch unbekanntes Terrain.
  • Erweitern und optimieren mit Energierüben

    Ausgabe 04/2013

    Der Betrieb Meyer (bei Melle) nahm Energierüben in die Bioenergie-Fruchtfolge auf, um den Maisanteil zu reduzieren und erarbeitete sich eine neue Rationsmischung – mit Erfolg. Wie der Betrieb wird auch die Ration der Anlage stetig weiterentwickelt und optimiert.
  • Alternativen zu Mais dringend gesucht!

    Ausgabe 01/2013

    Alternativen zu Mais werden dringend gesucht. „Sind Futterrüben eine mögliche Alternative zu Mais auf mittleren und leichteren Böden?“ Die von fünf Unternehmen initiierte Fachveranstaltung in Uthmöden (bei Haldensleben, Sachsen-Anhalt) lieferte zu dieser Frage reichlich Diskussionsstoff.
  • Einfach und günstig vom Feld zum Fermenter

    Ausgabe 04/2012

    Das Interesse an Futterrüben zur Biogasgewinnung steigt. Während das Anbauverfahren dem Zuckerrübenanbau entspricht, gibt es bei der Lagerung einige Optionen, die in Abhängigkeit von der Biogasanlage und der Maschinenausstattung des Betriebes entschieden werden müssen.
  • Futterrüben geben Gas

    Ausgabe 01/2012

    Das Interesse an Futterrüben zur Biogasgewinnung steigt stetig. Denn diese lange Zeit fast in Vergessenheit geratene Kultur lockert Biogasfruchtfolgen und neue Sorten haben ein hohes Leistungsvermögen. Gute Gründe also für Futterrübenzüchter, auf Feldtagen mit eindrucksvollen Erntevorführungen und Fachbeiträgen die Wirtschaftlichkeit von Futterrüben zur Biogasgewinnung zu demonstrieren.
  • Energie für Fermenter und Trog

    Ausgabe 02/2011

    Biogasanlagen sprießen überall aus dem Boden, bestimmen nicht selten das gesamte Landschaftsbild. Um die Anlagen herum ist oft Mais vorherrschend , was in den Kommunen zunehmend auf Kritik stößt. In der Umgebung der SBW Biogas Leibach GmbH sieht man hingegen vergleichsweise wenig Maisflächen, dafür aber Wintergetreide, Grünland, Zuckerrüben und auf einigen Flächen sogar Futterrüben. Die Betreiber der Anlage zeigen, dass auch mit erweiterten Fruchtfolgen ökonomisch Biogas produziert werden kann. praxisnah sprach mit Elke Behle, der Geschäftsführerin und Karl-Heinrich Behle, dem technischer Leiter der Anlage.